Inzwischen sind sehr viele Politiker auch dafür .. die Mehrheit der Bevölkerung sowieso
Quelle: Monitor |
Siehe meine Quellen:
https://www.gmx.net/magazine/politik/vorfaellen-chemnitz-verfassungsschutz-afd-beobachten-rufe-lauter-33144200
https://www.gmx.net/magazine/politik/bremer-verfassungsschutz-beobachtet-afd-nachwuchs-33145496
Und dass das auch wichtig ist, sieht man an der Recherche von Monitor hier, denn das war alles genauso und von vornherein geplant, haben die Recherchen der Journalisten der ersten Programms so ergeben.
https://www.tagesschau.de/ausland/monitor-afd-rechte-gruppen-101.html
Und das möchte ich komplett zitieren, denn sowas darf in Deutschland nicht untergehen, einfach weil es so wichtig ist, sich rechtzeitig zusammenzuschließen, um zu verhindern, dass die Rechten noch mehr werden.
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https://www.gmx.net/magazine/politik/bremer-verfassungsschutz-beobachtet-afd-nachwuchs-33145496
Und dass das auch wichtig ist, sieht man an der Recherche von Monitor hier, denn das war alles genauso und von vornherein geplant, haben die Recherchen der Journalisten der ersten Programms so ergeben.
https://www.tagesschau.de/ausland/monitor-afd-rechte-gruppen-101.html
Und das möchte ich komplett zitieren, denn sowas darf in Deutschland nicht untergehen, einfach weil es so wichtig ist, sich rechtzeitig zusammenzuschließen, um zu verhindern, dass die Rechten noch mehr werden.
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"Trauermarsch" in Chemnitz AfD-Schulterschluss mit Rechtsextremen
Stand: 06.09.2018 13:02 Uhr
Im Parlament gibt sich die AfD bürgerlich, auf der Straße verbrüdert sie sich mit Rechtsextremisten und gewaltbereiten Nazis. Monitor-Recherchen zeigen: Der Schulterschluss in Chemnitz war von Anfang an geplant.
Von Andreas Maus, Andrea Röpke, Lisa Seemann, WDR
Die Anweisungen waren klar: gedeckte Kleidung,
stiller Protest, weiße Rosen und vor allem: keine Extremisten und
Gewalttäter. So schrieb es Björn Höcke, AfD-Landesvorsitzender von
Thüringen, in seinem Aufruf zum sogenannten Trauermarsch von Chemnitz
auf Facebook.
Doch es kam anders. Neben Chemnitzer Bürgern,
Anhängern der AfD und der fremdenfeindlichen "Pegida" versammelte sich
am vergangenen Samstag der harte Kerne der rechtsextremen Szene
Deutschlands: Kameradschaften, Neonazis, Hooligans.
Who's Who der neonazistischen Szene
Maik Arnold zum Beispiel, früher Anführer der
verfassungsfeindlichen Kameradschaft "Nationale Sozialisten Chemnitz",
die 2014 verboten wurde. Er soll Kontakte zum Umfeld des
Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) gehabt haben.
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Ganz wichtig ist es, sich den Link anzuschauen und darin die Beweisfotos, die von Monitor da gezeigt werden.
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"Das war das Who's Who der neonazistischen Szene, nicht nur aus Sachsen,
sondern darüber hinaus", erklärt Michael Nattke vom Kulturbüro Sachsen
im Interview mit dem ARD-Magazin Monitor. Es sei ein Schulterschluss gewesen von bürgerlichen Gruppen, über die AfD bis hin zu Rechtsextremen.
Pro Chemnitz schloss sich dem AfD-Zug an
Ein Schulterschluss, der offensichtlich genau so
gewollt war: Eine Stunde vor dem angemeldeten Trauermarsch der AfD hatte
die rechtspopulistische und asylfeindliche Partei Pro Chemnitz eine
weitere Demonstration angemeldet.
Laut Martin Kohlmann, Veranstalter der
Demonstration, war ein Zusammenschluss mit dem AfD-Marsch geplant,
erklärte er am Rande der Demonstration dem ARD-Magazin Monitor:
"Der Plan war und es war so angemeldet, dass wir dann hier langkommen
und uns dann quasi vereinigen mit den beiden Demonstrationszügen."
Für die AfD-Insiderin Franziska Schreiber steckt
dahinter eine klare Strategie des völkisch-nationalen Flügels der AfD um
Björn Höcke. Schreiber war bis voriges Jahr Mitglied im Vorstand der
Jungen Alternative Sachsen, einer Jugendorganisation der AfD.
Sie ist ausgestiegen, weil die AfD aus ihrer
Sicht immer weiter nach rechts rückte: "Ich habe das schon seit zwei
Jahren beobachtet, dass Höcke mit Neonazis gezielt zusammenarbeiten
möchte, dass er eine Symbiose vom identitären, bürgerschaftlichen Flügel
mit den Neonazis in Bomberjacke und Springerstiefel schaffen möchte."
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Es gibt sowohl eine Galerie als auch eine Videodatei, die Ihr über den Link finden könnt und die klar beweisen, der Schulterschluss der rechten Extremisten und der AfD war von vornherein geplant und so gewollt.
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Höcke-Flügel wird radikaler
Björn Höcke äußerte sich jüngst so, dass es das
Ziel seiner Partei sei, "die 'rohen' Formen der Bürgerproteste geistig
zu veredeln". Mit dem Schulterschluss zwischen AfD und Rechtsextremisten
in Chemnitz habe sich nun für Höcke ein Traum erfüllt, ist Jürgen Kasek
überzeugt.
Der Rechtsanwalt und Grünen-Politiker hatte zu
Gegendemonstrationen in Chemnitz aufgerufen. "Es gab mal
Abgrenzungsbeschlüsse der AfD zu Pegida. Es gab Abgrenzungsbeschlüsse
zur Identitären Bewegung, es gab Abgrenzungsbeschlüsse dahin, dass man
keine Neonazis, also Personen, die früher bei der NPD etwa waren, mit
aufnimmt", sagt er. Das sei nun alles Makulatur.
Auf Anfrage zu der gemeinsamen Demonstration von
AfD und Rechtsextremen in Chemnitz hieß es aus der Parteizentrale nur:
"Kein Kommentar."
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LG
Renate
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