... denn damit zusammen wäre eine geringe Bezahlung vielleicht auszuhalten
Das habe ich gestern bei Facebook gefunden und möchte es mal verlinken.
Damit diese Zahlen nicht wegkommen, übernehme ich das mal zur Sicherheit auch in unseren Blog ... Quelle wie gesagt siehe oben:
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Eine erschreckende Anfrage der Grünen ergab: Ende 2017 gab es über
eine Million Leistungsbezieher über 25 Jahren, die sieben Jahre oder
länger von Hartz IV-Leistungen leben mussten. Das erschreckende an
dieser Zahl ist allerdings vor allem, dass dies nicht nur arbeitslose
Leistungsbezieher betrifft: Auch erwerbstätige Betroffene, die
Aufstocker, landen häufig im Langzeitbezug. Das sind die Zahlen:
Auch Anfragensteller, der Grünen-Arbeitsmarktexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn sieht in dieser Offenlegung den Beweis, dass mit dem Hartz IV-System „etwas grundlegend faul ist“. Zusätzlich bezeichnet er die Umstände als „Skandal“. Seiner Meinung nach müssen nun arbeitsmarktpolitische Änderungen vorgenommen werden, damit Beschäftigungen sich lohnen und Arbeit einen angemessenen Lohn bringt. Ebenfalls wird erneut ein Grundeinkommen gefordert, dass jedem zustehen muss.
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LG
Renate
- 1,1 Millionen Menschen über 25 Jahren 7 Jahre oder länger im Hartz IV-Bezug
- 359.000 davon sind erwerbstätig
- 137.000 davon sind in Teilzeit beschäftigt und 27.000 in Vollzeit
- 140.000 der Erwerbstätigen waren geringfügig beschäftigt
- 28.000 der Erwerbstätigen hatten Einkommen aus selbstständiger Arbeit
Zahlen zeigen: Arbeit reicht nicht zum Leben
Die Übersicht veranschaulicht, dass selbst mit einem Vollzeitjob ein Langzeitbezug von Hartz IV nicht ausgeschlossen wird. Was sagt das über unseren Arbeitsmarkt aus? Wie kann eine 40-Stunden-Woche nicht zum Leben ausreichen und Betroffene in den langfristigen Bezug von Sozialleistungen zwingen?Auch Anfragensteller, der Grünen-Arbeitsmarktexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn sieht in dieser Offenlegung den Beweis, dass mit dem Hartz IV-System „etwas grundlegend faul ist“. Zusätzlich bezeichnet er die Umstände als „Skandal“. Seiner Meinung nach müssen nun arbeitsmarktpolitische Änderungen vorgenommen werden, damit Beschäftigungen sich lohnen und Arbeit einen angemessenen Lohn bringt. Ebenfalls wird erneut ein Grundeinkommen gefordert, dass jedem zustehen muss.
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LG
Renate
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