... und Zukunftspläne, die durchaus auch Hoffnung machen
https://www.gmx.net/magazine/politik/angela-merkel-raeumt-fehler-entscheidungen-maassen-33179062
Daraus:
...
24. September 2018, 14:12 Uhr
Merkel schlug einen neuen Arbeitsmodus der Regierung mit regelmäßigen
Koalitionsausschüssen vor, bei denen Schwarz-Rot immer wieder darüber
Rechenschaft ablege, was man erreicht habe in den "ausgesprochen
fordernden Zeiten".
Merkel nannte als Beispiel den Austritt Großbritanniens aus der EU
und allgemein die Sorgen vieler Menschen. Auch bei der Pflege und in der
Sozialpolitik sei vieles zu tun, wie im Bereich der Digitalisierung.
...
Klingt eigentlich recht vernünftig .. und ich hoffe, es kommen dabei doch noch einige auch für die eher Armen in diesem Land brauchbaren Sachen heraus.
Ich verspreche mir keine Wunder. Das habe ich schon nicht getan, als die CDU/CSU zwar weniger Stimmen, aber doch wieder eine Mehrheit bekommen hat.
Die Wahl ist so gelaufen. Wir leben in einer Demokratie, auch wenn man selbst anders gewählt hat und muss das akzeptieren, was die Mehrheit will.
Das wird nicht einfach werden .. aber da müssen wir durch.
So sehe eigentlich ich das.
Es war nie anders, seit ich in diesem Land auf die Welt gekommen bin.
LG
Renate
Daraus:
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24. September 2018, 14:12 Uhr
Ein Moment mit
Seltenheitswert: Die Kanzlerin entschuldigt sich ohne Umschweife dafür,
in der Causa Maaßen zu wenig an das gedacht zu haben, was die Menschen
bewege. Jetzt soll es zurück zur Sacharbeit gehen, um die Probleme der
Bürger zu lösen. Dazu soll auch ein neuer Arbeitsmodus beitragen.
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Sie habe sich bei der nun korrigierten Entscheidung
über Maaßen vom vergangenem Dienstag "zu sehr mit der Funktionalität
und den Abläufen im Bundesinnenministerium beschäftigt, aber zu wenig an
das gedacht, was die Menschen zu Recht bewegt, wenn sie von einer
Beförderung hören", sagte Merkel
am Montag vor einer Sitzung des CDU-Präsidiums, der engsten
Führungsspitze der Partei, in Berlin. "Dass das geschehen konnte, das
bedauere ich sehr."
...
Über das Wochenende habe man zu dritt - sie, Nahles und Seehofer - sehr viel nachgedacht und sei zu einem neuen Ergebnis gekommen, dass "natürlich auf den Diskussionen des Dienstag" aufbaue.
...
Das schwierige Ergebnis der Bundestagswahl vor genau einem Jahr habe
alle vor große Herausforderungen gestellt, sagte Merkel. Dies habe sich
auch an der langen Dauer der Regierungsbildung gezeigt. "Umso wichtiger
ist es natürlich, dass wir jetzt die Probleme der Menschen lösen."
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Klingt eigentlich recht vernünftig .. und ich hoffe, es kommen dabei doch noch einige auch für die eher Armen in diesem Land brauchbaren Sachen heraus.
Ich verspreche mir keine Wunder. Das habe ich schon nicht getan, als die CDU/CSU zwar weniger Stimmen, aber doch wieder eine Mehrheit bekommen hat.
Die Wahl ist so gelaufen. Wir leben in einer Demokratie, auch wenn man selbst anders gewählt hat und muss das akzeptieren, was die Mehrheit will.
Das wird nicht einfach werden .. aber da müssen wir durch.
So sehe eigentlich ich das.
Es war nie anders, seit ich in diesem Land auf die Welt gekommen bin.
LG
Renate
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