Ist mehr für Jürgen und mich wegen dem Gemecker vom Jobcenter
Auch ob es da Pauschalen gibt .. und die gibt es.
Hab da folgendes gefunden.
Also Bürokosten sind einmal Papier, Briefumschläge, Briefmarken, Büroklammern, Tackernadeln und dergleichen.
Sowas braucht man in jedem Gewerbe, sagt das Finanzamt, man darf das deswegen auch absetzen.
Nachgewiesene Bürokosten kann man bis 410 Euro sofort abschreiben, sondern muss man die nach und nach abschreiben .. es gibt eine Bürokostenpauschale von 110 Euro, die gar nicht nachgeweisen werden muss.
Auch PCs, Laptops, Drucker und so weiter, also typische Geräte im Büro, gehören zu den Bürokosten, die man absetzen kann.
Bei Finanzamt gibt es übrigens auch einen Investitionsabzugsbetrag .. also Geld, das man vor !!!!! Anschaffung neuer Bürokosten einbehalten und absetzen kann, eben falls mal was kaputt geht, das sofort ersetzt werden muss.
Das wurde uns vom Jobcenter auch schonmal gestrichen, als ich es in einer vorläufigen EKS eingetragen hatte.
Es sollte so sein, dass die Sachen im Büro zu 90 % für den Job verwendet werden, um sie voll abschreiben zu können, sonst zieht auch das Finanzamt was ab .. aber nicht alles !!!!
Für ein Arbeitszimmer, das dann überwiegend beruflich genutzt werden muss .. nicht ausschließlich übrigens ... akzeptieren Finanzämter normalerweise 1.250 Euro im Jahr auch als nötige Bürokosten, wenn man zu Hause arbeitet.
Das gilt übrigens nur, wenn man das nebenberuflich macht neben einem Job als Angestellter .. sonst kann man sogar mehr absetzen.
Nun so viel wollen wir ja gar nicht, aber einem schon bei einer Druckpatrone im Jahr zu erzählen, das wäre zu viel .. egal ob uns das überhaupt was nutzt oder nicht, weil wir so viel doch gar nicht verdienen .. das finde ich halt krass.
https://con.arbeitsagentur.de/prod/apok/ct/dam/download/documents/Hinweis-Selbstaendige_ba015224.pdf
LG
Renate
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