Donnerstag, 28. Juni 2018

Teure Mieten, aber etwas kaufen für die meisten Menschen heute unmöglich

Ein Text über die beinahe Unmöglichkeit, heute als Normalmensch Wohneigentum zu kaufen

Es ist schade, gestern, als ich diesen Artikel fand, war der noch zu 100 % auch ohne Abo des Handelsblatts lesbar, jetzt leider nicht mehr.

Der Kontext dieses Textes besteht darin, dass trotz sehr niedriger Zinsen heute immer weniger junge Leute in der Lage sind, sich statt zu mieten etwas eigenes zum Wohnen wie ein Haus mit Garten zu kaufen, weil sie so hohe Summen an Eigenkapital und sonstigen Gebühren, die mit dem Kauf zusammenhängen, aufbringen müssen, dass das durchaus 6-stellige Summen werden können, die bar beziehungsweise auf dem Bankkonto angespart da sein müssen.

Die Preise für Haus und Garten oder selbst Eigentumswohnungen in einer schönen Lage, wo es Kinder auch gut haben und wo sie spielen können, werden immer höher und sind für die meisten Menschen nicht aufzubringen.

Wohnen bleibt also teuer trotz niedriger Zinssätze, egal wie.

Die Banken neigen dazu, nein zu sagen und die meisten Menschen, die für ihre Familie einen schönen Wohnraum erwerben möchten, bleiben auf der Strecke und müssen in den sauren Apfel beißen und mieten, obwohl mieten eben auch immer teurer wird.

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