Das deckt sich absolut mit den privat geposteten Berichten von Freunden von mir, die auch dabei waren
Ich glaube, das darf ich deshalb übernehmen und Euch mal auch zeigen.
Berlin, Berlin … Wir fahren nach Berlin… Mir ist am Wochenende etwas wirklich Merkwürdiges passiert, dass ich hier gern mit euch teilen möchte. Als Berlinerin wollte ich meinem Schatz die Stadt zeigen und so machten wir uns auf den Weg, ein Wochenende der Liebe in Berlin zu genießen. Ich hatte extra ein Hotel direkt Unter den Linden, mitten im Zentrum gebucht. Freitagabend angekommen machten wir uns, kaum das wir unser Gepäck abgestellt hatten, direkt zu einem Spaziergang zum Brandenburger Tor auf. Was für eine wunderbare Stimmung dort: Es waren unglaublich viele Menschen dort, mit denen man sofort nett ins Gespräch kam. Jeder lächelte jedem wohlwollend zu, man erzählte, sang miteinander, Kinder spielten trotz der späten Stunde mittendrin … Herrlich! So „bunt“ kannte ich diese Touri-Gegend gar nicht. Wir standen lange dort, lauschten den Percussions und genossen den Moment. Was für ein gelungener Start ins Wochenende!! Morgen wollten wir die Stadt erobern: Reichstag, Siegessäule, Straße des 17. Juni … naja alles eben, was man einem Bayern unbedingt in Berlin zeigen sollte!
Als wir am nächsten Morgen aus dem Hotel traten, traute ich meinen Augen kaum! Die ganze Straße Unter den Linden war plötzlich komplett voll mit Menschen, die bunt geschmückte Bollerwagen, wo Kinder drin saßen, hinter sich herzogen, bunte Fahnen mit „Peace“ –Aufdrucken trugen und miteinander plauderten. Nanu, was war denn hier los? Waren Volksfeste doch wieder zugelassen? Mir wurde ganz warm ums Herz von dieser liebevollen Stimmung. Ich war so ergriffen, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Seltsam, in der Tagesschau und der BILD hatte ich gar nicht davon gelesen, dass am Wochenende etwas Besonderes los sei am Wochenende. Also ja, da hatte der Geisel ja wohl so eine Demo, auf der Anfang August auch schon mal 17.000 Menschen waren, abgesagt. Nur das hier sah jetzt nicht nach dieser gefährlichen Demo aus und die war ja wohl auch abgelehnt worden.
Wo wir nun schon einmal hier waren… Die Menschen riefen „Liebe, Freiheit…“ – da konnte es nicht verkehrt sein, sich mal ein wenig unter die Leute zu mischen! Wir hatten uns ohnehin mit einer lieben Freundin an der Friedrichstraße verabredet, da konnten wir ruhig ein wenig mit dem Menschenzug gehen. Dann passierte etwas Merkwürdiges. Gerade als wir in die Friedrichstraße einbogen, ging es plötzlich von jetzt auf gleich nicht mehr weiter. Wir standen vor einer Absperrung und Hundertschaften zogen auf. Nanu? Außerhalb der Absperrung standen weitere bunt gekleidete Menschen und riefen „Lasst uns rein.“ Innerhalb der Absperrung, also da, wo wir nun auch eingesperrt waren, riefen die Menschen „Lasst sie rein.“ … Aber seltsam, warum ließ man denn niemanden mehr rein und raus. Wir fühlten uns plötzlich unwohl. Nicht wegen der vielen Menschen, sondern weil man plötzlich von überall hörte, dass man alle Leute hier rundum eingekesselt habe. Alle Zugangsstraßen gesperrt. Das machte mich neugierig und ich begann die Leute zu befragen. Ah, es war eine Demonstration für die Freiheit. Dafür, dass unsere Grundrechte nicht noch weiter beschnitten werden würden, unsere Kinder wieder frei atmen dürften … Ich hatte plötzlich eine kognitive Dissonanz. Da waren Mütter, Väter, alte Leute, junge Leute… Ich sprach mit Menschen, die aus Kroatien gekommen waren, aus Slowenien, aus der Schweiz. Manche erzählten sie wären Arzt, Rechtsanwalt, Unternehmer, die sich einfach sehr intensiv mit der Studienlage und den Zahlen des RKI auseinandergesetzt hatten und sich Sorgen um ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder machten. Seltsam, für diese Leute brauchte man so viele dick eingepackte Polizisten die bedrohlich daherkamen und in ihren schwarzen Uniformen und keine Miene verzogen. Das schien diese Menschen hier aber gar nicht zu stören, sogar obwohl sie nun eingesperrt waren. Sie gingen freundlich auf die Polizisten zu, bedankten sich für den Schutz und wollten sich mit ihnen unterhalten. Vielleicht weil ihnen langweilig war da sie ja nun dort in der prallen Sonne einfach so rumstehen mussten. Nur unsere Freunde und Helfer waren nicht ganz so gut drauf an diesem Morgen oder hatten vielleicht einfach keine Lust auf Gespräche mit Bürgern weil sie noch keinen Kaffee gehabt hatten. Sie hatten wohl den Auftrag diese Demo aufzulösen, die noch ganz kurzfristig sogar OHNE Masken vom Oberverwaltungsgericht erlaubt worden war. Ich verstand das zwar nicht so ganz, warum man eine Demo, die ohne Masken erlaubt worden war – und das von höchster richterlicher Stelle – nun auflösen wollte weil die Leute keine Masken trugen, aber man muss ja auch nicht alles verstehen. Ich war halt blond!
Ich hatte mir mein Sightseeing Wochenende zwar etwas anders vorgestellt, aber beschloss, die Feste eben so zu feiern, wie sie fallen. Da unser Hotel ja mitten an der eingekesselten Straße Unter den Linden lag, wollte ich dort zumindest schnell mal auf´s Klo gehen. Hatte ich meine Wahl ja gar nicht so schlecht getroffen. Was machten denn all die anderen Menschen oder Kinder, wenn sie nun mal aufs Klo mussten? Doch leider lag der Eingang zur Seite und die Absperrung befand sich 50 Meter VOR unserem Hoteleingang. Pech gehabt! Doch was war das? Da kam plötzlich so eine ganz komische Schwingung von irgendwoher … Wie eine Bugwelle negativer Energie! Ich versuchte, herauszufinden, wo das urplötzlich herkam. Die vielen bunten Menschen, die geduldig ihre mitgebrachten Picknickdecken auf den Straßen ausgebreitet hatten, konnten das nicht ausgelöst haben! Nein, es waren knapp dreißig schwarz vermummte Teenager, die so komische Sachen schrien wie „Nazis raus“. Ich schaute mich um und versuchte, die Nazis zu finden aber konnte einfach nicht herausfinden, wo die waren. Egal. Wir gingen lieber wieder zu den netten Menschen, mit denen wir uns so gut unterhalten hatten. Aus Langeweile und auch Neugierde begann ich mich weiter umzuhören. Vor allem die Leute mit den schwarz, rot, weißen Fahnen interessierten mich. Diese Kombi kannte ich nicht so noch nie gesehen. Vielleicht waren das ja so genannte Reichsbürger, wie man den Begriff doch vor ein paar Jahren so schön gefunden hatte?! Die sahen zwar mit ihren Schildern für Freiheit und teilweise langen Haaren nicht ganz so aus, wie ich mir einen Reichsbürger vorgestellt hatte, aber was wusste ich schon?! So erfuhr ich, dass das mit dem „Reich“ sich ja gar nicht auf das Dritte Reich bezog. Sondern es ging wohl um einen Rechtskreis, in dem wir uns über alle „Reiche“ hinweg noch heute befinden sollten. Na das interessierte mich jetzt aber! Man empfahl mir, mal nach Artikel 50 des Einführungsgesetzes zum Grundgesetz zu schauen, was ich natürlich prompt googelte. DAS also waren diese Verschwörungstheorien, von denen man immer sprach! Nur die Verschwörer hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Egal. Konnte ich ja jetzt nachprüfen! Ich traute meinen Augen kaum. Da stand echt schwarz auf weiß und ganz offiziell: „Die Vorschriften des Reichsgesetzes bleiben in Kraft.“ Also war da was dran, dass wir uns eigentlich in einem schwebenden Rechtsraum befanden? Ich war verwirrt. Da musste ich später nochmal tiefer einsteigen, jetzt wollte ich ja eigentlich zum Sightseeing und die meisten hatten ja eher die Fahnen mit den Friedenstauben und so drauf. Damit kannte ich mich besser aus.
Als hätte man „ganz oben“ meinen Wunsch gehört, setzte sich der Zug der Menschen plötzlich wieder in Bewegung. Ich hörte, dass wohl unglaublich viele Anwälte vor Ort waren und man hatte einen erneuten Eilantrag gewonnen. Wow! So konnte ich meinem Schatz doch noch Berlin zeigen. Wir liefen einfach mal mit den Menschen Richtung Siegessäule. Wenn wir auf diese Weise mit so netten Menschen um uns herum dort hinkämen, super! Und es war sogar die Rede davon, dass Robert Kennedy, ein Neffe von J.F.K. kommen würde um zu sprechen. Waaaasss??? Ein Neffe von Kennedy in Berlin und davon hatte ich nichts in der Zeitung gelesen? Ich wusste bis zu diesem Moment nicht mal davon, dass es noch einen gab! Wie cool war das denn? „Und worüber spricht der?“ fragte ich blond die junge Frau neben mir, die gerade ihr Kind am Bordstein stillte und mir davon berichtet hatte. „Darüber wie schädlich die Pläne des Impfens für uns und unsere Kinder sind.“, erklärte sie mir. Er war wohl ein Experte auf dem Gebiet und engagierte sich sehr. Wie spannend! Und so landeten wir mit dem Strom der Menschen irgendwann auf der Straße des 17. Juni, wo Lautsprecher aufgebaut waren. Vor uns schoben zwei Rentner ihre Rollis durch die Menschen. Auch sie hatten sich Schilder an ihre Rollatoren gehängt „Vor 0,01% Sterberate haben wir keine Angst.“ Vor uns schob ein Mann gemütlich sein Fahrrad vor sich her. Warum er von zwei dick verpackten Polizisten immer wieder angerempelt wurde, konnte ich mir nicht erklären. Wollten die ihn provozieren oder gefiel ihnen das Fahrrad nicht? Und warum denn 0,01 Prozent? Da sterben ja mehr Menschen an Diabetes im Jahr! Nee, das war bestimmt nicht das, warum man eine Pandemie ausrief! Aber auch andere Menschen um mich rum bezogen sich darauf, dass in diesem Jahr sogar WENIGER Menschen als sonst starben. Keine Übersterblichkeit! Und warum standen wir dann kurz vor einer zweiten Welle? Hm, da musste ich wohl nächste Woche noch einmal genau beim RKI reinschauen. Die sagten hier alle, es gäbe echt viele Experten, also nicht nur die zwei – Drosten und Wieler – die in Studien aufgezeigt hätten, dass diese Panikmache völlig übertrieben sei und zählten mir Namen über Namen auf, von denen ich aber immer nur wusste, dass diese doch Verschwörungstheorien verbreiten würden. Komisch! Aber auch auf der Bühne sprach gerade einer von den Grünen enttäuscht darüber, dass er damals seinen Parteikollegen Studien über Studien vorgelegt hatte, und diese dann dennoch für den Lockdown gestimmt hätten. Es sprachen sogar mehrere Kinder auf der Bühne, wie mutig! Eines kam aus der Schweiz und sprach davon, dass er nicht verstehen könne, warum er und seine Freunde normal in die Schule gehen dürften, also ohne Maske und so, während seine Freunde in 200 Meter Entfernung so beschränkt wurden. Ja das war seltsam, musste doch eine Pandemie überall gleich gefährlich sein, oder? Aber gut, in der Schweiz war ja auch das Geld und vielleicht hatte das Virus Respekt davor oder so.
So
langsam fand ich echt Gefallen an dieser neuen Form des Sightseeing –
vielleicht war es ja eher ein Insight-Seeing – und legte mich vergnügt
in die Sonne zwischen all die anderen. Und da war er: Über die
Lautsprecher wurde plötzlich jubelnd Robert Kennedy angekündigt. Wow,
das hatten unsere Medien bestimmt nicht gewusst. Ich lachte im Kreis bei
dem Gedanken, wie das morgen DIE Schlagzeile in der BILD abgeben
musste. Wahrscheinlich brachte die Tagesschau gerade eine Sondersendung
darüber! Und wir mittendrin!! Er sprach tatsächlich über das Gefährliche
am Impfen und dass „sie“ unsere Kinder wollten. Und über irgendeinen
Plan, der wohl schon seit Jahrzehnten bestand. Naja, wahrscheinlich
hatte er mit seinem Namen ganz besondere Quellen. Aber: ich war dabei
als Kennedys Neffe in Berlin sprach „Heute sind wir ALLE Berliner!“.
Plötzlich hörte ich von irgendwoher, dass man gerade den Reichstag stürme. WAAAAASSS?? Das musste ich mir ansehen! Wir liefen zum Reichstag. An uns vorbei fuhren die Hundertschaften mit Blaulicht aber ohne Sirenen, so als wollten sie die Hundertausenden – später hörte ich, es waren gut 3 Millionen, was durchaus hinkommt, (Ich bin Berlinerin, ich weiß, wie viele Menschen hier zu anderen Festen wie Love Parade, Silvester etc. waren!) auf der Straße des 17. Juni nicht ablenken wollen. Sogar zwei Wasserwerfer fuhren an uns vorbei. Oha, da mussten wirklich Menschen mit Waffen und allem unterwegs sein! Aber irgendwie hatten wir trotzdem keine Angst, schauen zu gehen, denn bisher waren wir ja nur netten Menschen begegnet. Abgesehen von der grimmig dreinschauenden Polizei. Doch wir kamen wohl zu spät denn man hatte schon weiträumig abgeriegelt, wie uns Menschen, die uns entgegenkamen und die sogar dabei gewesen waren, berichteten. Was war passiert? Eine Frau hatte auf einer Nebenbühne verkündet, dass Trump im Reichstag sei und dass man „gewonnen“ hätte. Daraufhin seien die Menschen von dieser Bühne zum Reichstag gelaufen, hätten die von nur wenigen Polizisten beschützen Absperrungsgitter umgeworfen und wären die Treppen hochgerannt. Also mal ehrlich: Wer konnte denn glauben, dass Trump himself gemütlich im Reichstag sitzen würde während draußen gerade insgesamt bestimmt zwei Millionen Menschen unterwegs waren und nach Freiheit riefen? Neee…. Aber die Leute, die wir trafen, hatten alles aufgenommen und zeigten es uns. Auch zeigten sie uns den „Sturm“ und wie Menschen von der Polizei niedergeprügelt wurden und Tränengas eingesetzt wurde. Aber mal ehrlich: Da waren sie doch schon ganz schön großkotzig, diese Leute, von einem „Sturm“ zu reden, während sie einfach für ein paar Minuten da auf den Stufen des Reichstages standen und ihre Fahnen – hier waren tatsächlich eher diese schwar-rot-weißen zu sehen – schwenkten. Der Reichstag war ja eh leer an diesem Abend und niemand hatte versucht, hineinzukommen … Abgesehen davon hätten es diese vielleicht 1000 Leutchen, die da zu sehen waren, sowieso nicht geschafft. Aber DAS waren jetzt bestimmt diese Leute, die man „Reichsbürger“ nannte! Aber warum erzählten sie uns das so freundlich und wo waren ihre Waffen und Hakenkreuze und so? Und einen Nazi hatte ich mir jetzt echt auch nicht mit Rastalocken und teilweise barfuß vorgestellt. Auch unterschieden sich diese „Echtzeit-Videos“, die ich da auf Handys gezeigt bekam deutlich von den Videos mit ganz engem Ausschnitt, die ich später in der Tagesschau sah. Warum eigentlich waren denn sofort die Kamerateams dort, obwohl an einem eigentlich abgesperrten Reichstag ja eigentlich gar nichts zu filmen war?? Hm, na vielleicht hatten die gerade Pause auf den Stufen des Reichstag machen wollen, als sie überrascht worden. Ist auch nicht einfach so als Journalist. Echt seltsam diese Welt! Irgendwie passte dieses Geschehen hier am Reichstag überhaupt nicht zu dem, was ich den ganzen Tag lang mit inzwischen müden Füßen gesehen hatte. Und plötzlich musste ich, die Ostberliner Göre, an 1989 denken, als ich hautnah ebenfalls dabei war. Damals hatte man Stasi Leute in die friedlichen Demonstranten eingeschleust, die provozieren sollten, damit man diese Bewegung dann diffamieren könne. Aber diese Zeiten waren ja Gott sei Dank vorbei!
Nun gut, es war ja nix passiert, außer das diese Leute einen Moment auf den Treppen eines denkwürdigen Gebäudes mit der Aufschrift „Dem Deutschen Volke“ genießen wollten. Das Volk, das waren ja schließlich auch sie. Und spät war es nun auch geworden.
Ein ziemlich aufregender Tag hier in Berlin! Zeit, zurück zum Hotel zu gehen. Wir waren inzwischen seit zehn Stunden auf den Beinen. Der Schatz an meiner Seite hielt sich tapfer und ich hatte keine Ahnung, ob er sich seine Sightseeingtour so vorgestellt hatte. Er schien ein bisschen motzig, dass er nun nach einem langen Tag einen Umweg von gut zwei Kilometern laufen musste, da uns am Brandenburger eine dicke Traube Polizisten erwartete, die niemanden mehr durchließen obwohl ich durchs Tor sehen konnte, dass die Straße Unter den Linden, die dahinterlag, komplett leer war. Nur lag da nun mal leider unser Hotel. War wohl doch unclever von mir gewählt. Aber das konnte ja niemand ahnen!
Ich
kann euch sagen, das war echt aufregend und irgendwie hat es bei mir ne
Menge Fragen aufgeworfen. Konnten all diese Menschen, die sogar den
Polizisten Beifall klatschten, wenn diese in schwerer Montur aufzogen,
diese so genannten Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger sein, von
denen der Innensenator gesprochen hatte? Ich war mir nicht sicher. Und
warum trugen sie Plakatwände mit Gandhi darauf und Schilder, auf denen
stand „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. (Bertolt
Brecht)“?Ich
erwähnte ja schon, ich bin blond. Aber irgendwas passte da nicht für
mich. Da hatte ich eine Menge zu recherchieren in der nächsten Woche.Als ich totmüde ins Bett fiel, ging mir dieser Satz von Heraklit durch den Kopf:
„Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“
Vielleicht gab es da noch eine Menge zu Erkennen. Und es gab ein neues Berlin-Sightseeing-Wochenende zu planen!
....
Tja ....gut geschrieben, finde ich. Hat sicher viel Arbeit gemacht.
Ich hoffe, sie hat nichts dagegen, dass ich das mal in unseren Blog übernehme, weil die Berichte der Menschen, von denen ich im Prinzip das Gleiche gelesen habe, eben nur für Freunde und nicht öffentlich waren. Die Leute haben nen Job und müssen eben vorsichtiger sein in der Öffentlichkeit.
In vielen Berufen ist das heute ja leider so .. schon ganz und gar, wenn man irgendwie beim Staat angestellt ist.
Tja ... sieht das nach rechtsradikalen Typen aus, hinter denen die vielen Menschen hergerannt sind?
Die anderen Bilder, die ich gesehen habe, auch Videos, taten das auch alle nicht.
LG
Renate
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