Ich kopiere den Text einfach mal hier rein
Namen der Sachbearbeiter habe ich ausgeixt .. Rest kann so stehenbleiben.
Was man mit dem Jobcenter immer wieder erlebt, weil die Linke da nicht weiß, was die Rechte tut, ist einfach nur ärgerlich.
Und dann wundert diese Regierung sich, wenn die Menschen in Deutschland allmählich auf die Barrikaden gehen.
Lest das mal .. was uns gerade wieder passiert ist, geht aus dem Text hervor.
Siehe unten
LG
Renate
...
Abs.:
Jürgen Gilberg (auch meine Ehefrau Renate Hafemann betreffend)
Breslauer
Str. 1 – 3, 24211 Preetz
21.11.19
Jobcenter
Kreis Plön
Behler
Weg 23
24306
Plön
BG-Nr.
13106//0004064
Dienstaufsichtsbeschwerde
aufgrund Ihres Schreibens vom 18.11.2019, bei uns eingegangen heute,
am 21.11.19 spät nachmittags
Begründung,
warum wir deshalb eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben
Sehr
geehrte Damen und Herren,
als
ich den letzten persönlichen Termin bei Herrn B-xxx in Preetz hatte,
um mit ihm unsere vorläufige EKS für das aktuell laufende Halbjahr
zu besprechen, sind wir beide so verblieben, dass meine Frau und ich
die abschließende EKS für den Zeitraum April bis September 19 bis
Ende November 2019 fertigmachen und ich ihn dann anrufe, um den
nächsten Termin zu machen.
Als
ich heute die Post holte, fand ich Ihr Schreiben vom 18.11.19, das in
einem Ton verfasst worden ist, der unhöflicher nicht sein kann, das
uns droht, sämtliche Leistungen von mir zurückzufordern, sollten
wir denn unserer Mitwirkungspflicht nicht bis zum 25.01.20
nachkommen.
Ganz
ehrlich, sowas muss ich mir von Ihnen nicht bieten lassen, und meine
Ehefrau, von der nichtmal über das zuständige Sozialgericht geklärt
ist, ob man eigentlich einen Menschen nur dann zur
Bedarfsgemeinschaft zählen darf, wenn er bezahlen muss, aber nicht,
wenn er etwas braucht (denn Bedarfsgemeinschaft sollte ja wohl
heißen, es ist eine und nicht nur manchmal, oder etwa nicht?), die
muss das auch nicht.
Wir
waren gerade schon seit gestern dabei, unsere Buchführung
fertigzumachen, um eben diese abschließende EKS dann mit Herrn
B-xxx wieder besprechen zu können.
Was
das bei einem so kleinen Nebenverdienst für einen Sinn macht, wie
wir ihn seit Jahren haben, entzieht sich nach wie vor meiner
Kenntnis. Ich unterliege, weil das nur ein Nebenverdienst ist, der
ganz normalen Vermittlung durch momentan Frau T-xxx.
Diese
selbständige Tätigkeit ist so klein, dass die viele Arbeit, die das
macht, genau genommen für uns genauso sinnlos ist wie für Sie, das
alles nachzurechnen oder für Herrn B-xxx, das dann mit mir
durchzusprechen.
Weil
auch wenn wir da rein theoretisch über die EKS immer auch etwas
absetzen, rein faktisch wären für jeden von uns die ersten 100 Euro
im Monat Einnahmen sowieso frei und absetzen können wir davon nur
theoretisch noch was, so dass der Gewinn dann niedriger ausfällt.
Aber
nun ja … wir machen das seit Jahren ganz treu und brav und rechnen
das durch, haben Ihnen zigmal erklärt, mehr wird das auch nicht
werden, weil dieser Job mehr an Verdienst nunmal nicht hergibt, aber
dann immer wieder ohne Grund lesen zu müssen, man könnte mir wegen
angeblich mangelnder Mitwirkung die Bezüge rückwirkend streichen,
das muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.
Weder
ich selbst noch meine Frau haben uns da jemals was zuschulden kommen
lassen. Wir haben ganz ehrlich seit 2011 angegeben, also seit wir
diese freiberufliche Texter-Nebentätigkeit machen, was wir damit
verdient haben, das ist alles.
Wir
haben den Abgabetermin, den ich mit Herrn B-xxx besprochen habe, noch
nichtmal ansatzweise ausgenutzt geschweige denn überschritten.
Warum
schreiben Sie mir dann sowas und gleich mit solchen Drohungen?
Ich
hätte dazu gerne eine Stellungnahme zu so einem Ton von dem
zuständigen Vorgesetzten der Person, die mir das geschickt hat.
Meine Frau, die das indirekt ja als meine Arbeitskollegin auch
betrifft, weil wir gemeinsam selbständig sind, wird das mit
unterschreiben.
Mit
freundlichen Grüßen
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