Samstag, 27. Februar 2016

Worum streiten Gabriel und Schäuble genau

Muss mich mal schlau machen, hab wegen Zeitmangel wenig mitgekriegt

Also irgendwie zoffen sich Sigmar Gabriel bzw. die SPD und Schäuble mit dem Rückhalt der ganzen CDU, auch unserer Kanzlerin "mit dem freundlichen Gesicht .. ha ha ha", um irgendeinen Vorschlag von Sigmar Gabriel, außer dem Flüchtlingen auch den anderen Armen wie wenn ich das richtig gefunden habe, z. B. armen Rentnern und Behinderten, mehr Geld zur Verfügung zu stellen.

Hier ein Link dazu:


Also es geht um mehr Geld für soziale Aufgaben .. für welche, ob das irgendwie schon konkretisiert worden ist, habe ich bisher nicht finden können.

Es täte ja vielleicht schon helfen, die Regelsätze anhand der vorliegenden Zahlen aus 2013 mal an die Realität anzupassen. Das würde sowohl aufstockenden Rentnern als auch Behinderten, aber auch allen anderen Menschen unter der Armutsgrenze sehr helfen.

Vermutlich wird es so viel gar nicht gewesen sein, was Gabriel gefordert hat.


Z. B. fordert Gabriel wohl mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau und die Aufstockung geringer Renten.


Merkel meint, die Überschüsse sollten doch lieber für Dinge wie z. B. ie weitere Förderung der Autoindustrie in Bezug auf die Elektroautos genommen werden.


Daraus kopiere ich mal was, das dürfte es sein, was Gabriel in etwa gefordert hat:

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Sigmar Gabriel will deutsche Bürger finanziell mehr unterstützen

Angesichts der Milliardenkosten für Flüchtlinge verlangt der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel eine Abkehr vom strikten Sparkurs und eine stärkere soziale Förderung der deutschen Bevölkerung. Ebenfalls Gast bei „Maybrit Illner“, sagte Gabriel am Donnerstagabend, „dass wir eigentlich ein neues Solidaritätsprojekt für unsere eigene Bevölkerung brauchen“. Die Menschen müssten merken,„dass ihre Bedürfnisse nicht weiter unter die Räder geraten“.
Der Vizekanzler forderte, neben den Kosten der Integration von Flüchtlingen müsse es mehr Geld für sozialen Wohnungsbau und mehr Kita-Plätze „für alle“ geben. Außerdem müssten geringe Renten aufgestockt werden. „Das ist konkrete Politik in Deutschland, die sich ändern muss.“
Es könne nicht sein, dass die Bundesregierung Haushaltsüberschüsse für „sakrosankt“ erkläre, sagte Gabriel weiter. Der SPD-Chef erklärte, seit dem vergangenen Jahr fresse sich in die Mitte der Gesellschaft der Satz: „Für die macht ihr alles, für uns macht ihr nichts.“ Dieser Satz, den er auf allen seinen Veranstaltungen höre, sei „supergefährlich“.
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LG Renate

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