Freitag, 1. Juli 2016

Wegen Mahngebühren der Stadtwerke die Schiedsstelle anschreiben

Ich glaube, das lohnt sich


Ich habe hier ja schon öfter erzählt, dass wir doch etwas geschockt über die vielen Mahngebühren waren, die einem die Stadtwerke Kiel so ans Bein bindet.

Die berechnen für jede Mahnung 2,50 Euro und zwar sogar dann, wenn das Geld am gleichen Tag eingeht wie so eine Mahnung raus .. und sie kennen keine Zahlungserinnerung, sondern mahnen ja sofort, wenn man den Abschlag auch nur mal ganz knapp zu spät überweist.

Ich habe mich ja nun monatelang umsonst mit denen gezankt wegen genau den Mahngebühren, die uns entstanden sind wegen dieser Mini-Zeitüberschreitungen oder sogar Eingang am gleichen Tag. Mahngebühren, wo wir wirklich mal nen ganzen Monat zu spät bezahlt haben, die habe ich gar nicht moniert.

Sie wollten es aber nicht stornieren.

Nun kriegten wir vor ner Weile, weil wir da auch eine Mini-Überschreitung vom Abschlag von 2 Tagen plus dieser Mahngebühren hatten, sogar eine Sperrankündigung, da die Summe über 100 Euro ging.

Da bin ich dann sauer geworden und habe die Schiedsstelle angeschrieben.

Das ist nun schon an die 2 Monate her.

Ich habe zwar bisher von der Schiedsstelle nichts gehört, aber !!!!!

Wir haben bisher für besagte Mahngebühren auch noch nicht wieder eine weitere Mahnung mit noch deshalb ja auch weiterer Mahngebühren erhalten.

Ob sie das ausgebucht haben, weiß ich nicht.

Aber zumindst ruht der ganze Kram auf jeden Fall.

Falls es so bleibt, werde ich das hier irgendwann posten .. falls nicht, ebenfalls.

Aber einen Versuch, die Schiedsstelle wegen sowas in Anspruch zu nehmen, ist es auf jeden Fall schonmal wert, würde ich sagen.

Die sind für alle Stadtwerke-Rechnungen in ganz Deutschland zuständig, ob für weitere Stromanbieter, weiß ich nicht genau.

LG
Renate

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