Es gab ja einen Zählfehler, weshalb es so lange gedauert hat
Wie zuerst vermutet, wäre es mir ja lieber gewesen, aber nun ja.
Generell freut mich, dass der Norden doch noch ein wenig anders tickt.
Ich gehe davon aus, dass es bei der nächsten Landtagswahl in Schleswig-Holstein auch erträglicher bleiben wird als in manchen anderen Bundesländern zur Zeit.
Wir Fischköppe sind alle sehr freiheitsliebend und da passen manche politischen Strömungen nicht dazu.
Ich übernehme mal aus dem Text da die jetzt wohl gültigen Zahlen und warum das so lange gedauert hat und so eine Kuddelmuddel war.
Test einfach sonst noch selbst lesen.
Generell freut mich, dass der Norden doch noch ein wenig anders tickt.
Ich gehe davon aus, dass es bei der nächsten Landtagswahl in Schleswig-Holstein auch erträglicher bleiben wird als in manchen anderen Bundesländern zur Zeit.
Wir Fischköppe sind alle sehr freiheitsliebend und da passen manche politischen Strömungen nicht dazu.
Ich übernehme mal aus dem Text da die jetzt wohl gültigen Zahlen und warum das so lange gedauert hat und so eine Kuddelmuddel war.
Test einfach sonst noch selbst lesen.
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Die FDP
ist bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg ganz knapp an der
Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Nach dem vorläufigen amtlichen
Endergebnis kamen die Freidemokraten auf 4,9 Prozent und verpassten so
den Einzug ins Landesparlament.
Allerdings gewann FDP-Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels-Frowein in ihrem Wahlkreis Blankenese ein Mandat. Nach ersten Zahlen vom Sonntagabend hatte die FDP noch bei 5,0 Prozent gelegen. Bei der Wahl vor fünf Jahren holte die FDP 7,4 Prozent.
Wie das Landeswahlamt am Montag weiter mitteilte, schaffte auch die AfD den Wiedereinzug in die Bürgerschaft mit 5,3 Prozent (2015: 6,1 Prozent). Stärkste Kraft wurde die SPD von Bürgermeister Peter Tschentscher mit 39,2 Prozent (45,6). Auf Platz zwei landeten die Grünen unter Spitzenkandidatin Katharina Fegebank mit 24,2 Prozent (12,3). Auf die CDU entfielen 11,2 (15,9), auf die Linke 9,1 Prozent (8,5).
...
LG
Renate
Allerdings gewann FDP-Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels-Frowein in ihrem Wahlkreis Blankenese ein Mandat. Nach ersten Zahlen vom Sonntagabend hatte die FDP noch bei 5,0 Prozent gelegen. Bei der Wahl vor fünf Jahren holte die FDP 7,4 Prozent.
Wie das Landeswahlamt am Montag weiter mitteilte, schaffte auch die AfD den Wiedereinzug in die Bürgerschaft mit 5,3 Prozent (2015: 6,1 Prozent). Stärkste Kraft wurde die SPD von Bürgermeister Peter Tschentscher mit 39,2 Prozent (45,6). Auf Platz zwei landeten die Grünen unter Spitzenkandidatin Katharina Fegebank mit 24,2 Prozent (12,3). Auf die CDU entfielen 11,2 (15,9), auf die Linke 9,1 Prozent (8,5).
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LG
Renate
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