Donnerstag, 19. Dezember 2019

Der nette Kontakt mit der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten

Die Mitarbeiterin für Jobcenter-Dinge hat angerufen

 Die Fotos sind nur zum Untermalen, habe ich heute bei herrlichem Sonnenwetter gemacht, als wir einkaufen waren.

Nun aber worum es geht:

Die Frau, die für die Bürgerbeauftragte die Jobcenter-Sachen bearbeitet, ist sehr nett. Vieles hatten wir ja schon gefunden wie, dass eigentlich das Jobcenter bei meinem Renteneintritt uns beiden hätte ein Darlehen geben müssen und nicht das Sozialamt, das dann aber so lieb war und half.


 Es war auch nicht richtig, dass Jürgen nichts an Darlehen bekommen hat

Wir hätten gemeinsam für den März ein Überbrückungsdarlehen bekommen müssen.

Dass man uns erzählt hat, das ginge nicht, war also falsch.

 Links seht Ihr übrigens einen total aufgelösten Pepe, weil da gerade einige Rettungswagen mit Blaulicht und Sirene an uns vorbeirauschten .. bei sowas heult er immer mit.

So nun aber weiter.

Sollte ich mal das Problem haben, dass wir beispielsweise jetzt nach der neuen Umweltgesetzgebung nun so viel an Nebenkosten nachzahlen müssten, dass das meinen Überhang von uns beiden übersteigt, dann wäre tatsächlich dann das Sozialamt zuständig und müsste mir helfen, und das auch nicht mit einem Darlehen, sondern einer echten nicht rückzahlbaren Zulage.

 Wenn sich das alles im Rahmen des Überhangs bewegt, müssen sie erstmal den Überhang mit solchen Nachforderungen verrechnen.

Da kann uns also im Ernstfall nichts Schlimmes dann passieren.

Aber es ist gut zu wissen.

 Ob es nun stimmt oder nicht stimmt, was man mir früher mal am Telefon sagte, dass ich als Rentnerin weiterhin bei einem Nebenverdienst genauso behandelt werde wie vorher .. also die ersten 100 Euro als Freibetrag ganz behalten kann, dann 20 % und so weiter, das wusste sie so auch nicht.

Und erst recht nicht, warum, sollte das so sein, ich da bei den letzten Berechnungen immer etwas mehr hatte .. wobei wir eben in diesen Monaten die 100 Euro aber auch nicht ausgeschöpft hatten, sondern uns ca. zwischen 30 und 40 Euro pro Person bewegten. Ob das nun eine Versicherungspauschale sein könnte und so weiter .. sie klärt das für mich.

 Sie hat uns schon was gemailt, das wir utnerschreiben müssen, dass sie Auskunft kriegt wegen dem Datenschutz .. dann fragt sie sich da ganz genau durch und verlangt auch Akteneinsicht, wie die beim Jobcenter wirklich rechnen.

Dann kriege ich Bescheid, ob wir uns trauen können, bei einer guten Auftragslage auch mal diese 100 Euro Freibetrag voll auszuschöpfen, ohne dass wir Angst haben müssen, später sonstwas zurückzahlen zu müssen, weil diese Info womöglich falsch war.

 Also solltet Ihr auch mal ein schwieriges Problem haben und beim Jobcenter oder einer anderen Behörde weder deren Berechnung verstehen noch bei Eurem Fallmager oder der Leistungsabteilung wen zu finden, der Euch das mal ernsthaft so erklären kann, wie sie drauf kommen, dann lohnt sich das, auch mal die Hilfe der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten in Anspruch zu nehmen.

Was diese Truppe tut ... es sind einige dort .. die Bürgerbeauftragte ist nur ihre Chefin ... wird übrigens von der Politik wahrgenommen und geht in eine Statistik ein, wonach sie auch hier und da mal was verbessern danach.

  Über diesen Link findet Ihr dahin:

https://www.landtag.ltsh.de/beauftragte/bb/





LG
Renate

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