Donnerstag, 10. Oktober 2019

Zwischeninfo zum Ermittlungsverfahren der Attacken von Tanja Korkmaz

Auch bezüglich der ja schwer zu belegenden Giftköder hinter dem Wohnblock in der Sudetenstraße

 Während ich Euch hier nur Fotos von einem Mischtag mit bewölkt und auch Regen zeige, als wir einkaufen waren, will ich Euch mal erstmal nur kurz berichten, was eigentlich das Ermittlungsverfahren gegen Tanja Korkmaz macht, die uns ja zunächst verbal mehrfach drohte, uns mit dem Messer erstechen zu wollen, schließlich sogar hier bei uns zu Hause war und zum Angriff überging .. ich aber vorher schon geistesgegenwärtig 110, also die Polizei gerufen hatte, die dann auch hier war .. später dann noch eine sehr merkwürdige Privatnachricht schickte, mit der sie andeutete, sie wüsste, dass Boomer durch Giftköder gestorben sei.

 Die Polizei riet uns dann, erneut Anzeige zu erstatten.

Wir hatten ja vorher schon eine Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig rausgeschickt zu überdenken, dass diese Frau eine Gefahr für die Allgemeinheit und nicht nur uns alleine wäre und haben das da nachgereicht.

Auf beide Schreiben haben wir inzwischen Antwort bekommen.

 Einmal schrieb uns die Staatsanwaltschaft Kiel, dass das alte Aktenzeichen ... also betreffend den Angriff hier in unserer Wohnung und die Morddrohungen davor und so weiter, dass es da nun ein Wiederaufnahmeverfahren geben würde. Was daraus geworden ist, wissen wir bisher nicht, läuft wohl noch.

Die neue Anzeige wegen der Privatnachricht und Andeutung, Boomer wäre durch Giftköder gestorben, wurde offensichtlich unter einem anderen Aktenzeichen bearbeitet. Da haben wir heute Bescheid bekommen.

Das Verfahren wurde eingestellt, weil Frau Korkmaz die Aussage verweigert hätte und man ihr so nichts beweisen könne ...Vorwurf war da gewesen: Straftat nach dem Tierschutzgesetz.

 Jürgen und ich werden jetzt folgendes tun:

Wir werden noch einmal an die Staatsanwaltschaft Kiel mit Kopie an die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig zum alten Aktenzeichen mitteilen, dass hier das Verfahren eingestellt worden sei, weil es keine unbeteiligten Zeugen geben würde und so weiter, man ihr also nichts beweisen kann.

Dass das ein anderes Aktenzeichen hat, fiel uns erst später auf und dabei, uns darüber aufzuregen, folgendes ein:


 Es gab eine Menge unbeteiligte Zeugen, falls wir gegenseitig im Fall von Morddrohungen nicht zählen sollten, was schon eigentlich ein Unding ist bei sowas, als Frau Korkmaz hier bei uns die Wohnungstür eingetreten hat und dabei auch ihre beiden wiedermal nicht angeleinten Kampfhunde ja dabei hier im Treppenhaus hatte.

Wir wissen, dass zumindest welche davon dann, weil die vor uns aussagen sollten, nicht bei der Polizeiwache erschienen sind, weil die Polizisten uns fragten, ob wir wüssten warum nicht. Ob die später noch schriftlich ausgesagt und auch unterschrieben haben, ist schwer zu sagen.

 Bei anderen Zeugen wissen wir generall gar nichts.

Und Menschen, die darüber reden, dass sie auch von dieser Frau ähnlich beschimpft oder bedroht werden, ja kennen wir, werden aber keinen davon in Gefahr bringen. Entweder die zeigen sie selbst an oder sie tun es aus Angst nicht .. und das gilt auch für Zeugenaussagen, denn diese Frau ist ja gefährich und wir können jeden verstehen, der Angst vor ihr hat.

Aber zwei Leute haben wir bisher noch nicht als Zeugen benannt .. und das sind die beiden Poleibeamten selbst, die hier waren.

 Und das werden wir jetzt nachholen.

Das waren ein Polizist und eine Polizistin. Die haben sich hier mit diversen unserer Nachbarn, die diesen Angriff miterlebt haben und teils Frau Korkmaz eben auch namentlich kannten, unterhalten .. die haben sie auch mit den beiden Hunden weggehen sehen, als sie gerade herkamen, die haben uns geraten, uns an die Hausverwaltung zu wenden und denen das auch mitzuteilen und während hier die Gespräche mit uns und den Nachbarn liefen, auch eindeutig gesagt, sie kennen diese Frau wegen diverser anderer Sachen genau. Und dass diese Frau bei der Polizei bekannt ist wie ein bunter Hund, wissen wir durch Telefonate auch von anderen Polizeibeamten.

 Und genau die werden wir jetzt einfach als Zeugen benennen, ganz unabhängig davon, ob später welche unserer Nachbarn den Mut gehabt haben, bei der Polizei auszusagen und zu unterschreiben oder auch nicht.

Wir wissen zwar nicht, ob sowas Sinn macht, aber Versuch macht klug.
Dem Polizisten und der Polizistin und auch anderen, die wir am Telefon hatten, wird deshalb durch sie sicher nichts passieren anders als hilflosen Privatmenschen hier aus der Ecke.

 Und außerdem werden wir darauf hinweisen, dass am 21.09.19 bei Preetzbook stand, hinter dem Wohnblock in der Sudetenstraße wurden Rattengift-Köder gefunden und dass da heute noch Schilder hängen, man soll vorsichtig sein wegen Giftködern.

Dass wir bei einem Gespräch mit noch einer wieder anderen Nachbarin, die weder aus den Wohnblocks der Ostlandstraße noch denen bei uns kommt, sondern eher etabliert ist, erfahren haben, dass Frau Korkmaz auch in diesen Ecken bekannt ist und auch diese Menschen auf ähnliche Weise beschimpft wie uns, wenn sie die mit ihren Kampfhunden wie immer unangeleint mit wieder deren Hunden trifft.

In der Ecke, wo die Rattengift-Köder lagen, ist Frau Korkmaz normalerweise nicht selbst mit ihren Hunden unterwegs, die hat andere bevorzugte Ecken, Vielleicht könnte auch das eine wichtige Info sein, die wir der Staatsanwaltschaft mitteilen werden. Mal schauen, was daraus dann wird.

Das genaue Schreiben an die Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft übernehme ich dann in den Blog, wenn das fertig ist. Muss es erstmal formulieren und tippen und ja auch abschicken.

Oben und links ist übrigens ein Regenbogen zu erkennen.

 Kurz bevor wir zu Hause waren, fing es dann an zu regnen.

Wir hatten aber überwiegend Glück und haben nicht viel Regen abgekommen, als wir heute einkaufen waren.







LG
Renate

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