So haben das nun rausgeschickt und hoffen, es hilft, diese Frau endlich bestrafen zu können
Wir haben da auch die neu ausgelegten Rattengiftköder erwähnt .. hier auf dem Fußballplatz lagen die nicht .. erst weiter oben .. habe da heute keine Fotos gemacht. Aber ich glaube, Ihr wisst ja wo.
Aber das ist halt die Ecke, wo bei uns extrem viele Leute mit den Hunden laufen, aber wir Tanja Korkmaz bisher noch nie gesehen haben. Die hat andere Ecken und da lagen keine Rattengift-Köder.
Warmschilder hängen da halt immer noch .. hier mal die Fotos, die ich heute davon gemacht habe.
Das erwähnen wir dann auch in dem Zusatzschreiben an die Staatsanwaltschaft, weil wir das für wichtig halten .. auch wenn es auch in dem Fall klar keine Zeugen dafür geben wird, wer die da hingelegt haben könnte.
Nun siehe Schreiben unten .. ist lang.
LG
Renate und Jürgen
Abs.:
Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
Breslauer
Str. 1 – 3, 24211 Preetz
13.10.19
Staatsanwaltschaft
Kiel Kopie an:
Generalstaatsanwaltschaft
Postfach
7102
Gottorfstraße 2
24171
Kiel
24837 Schleswig
Ergänzung
zum wiederaufgenommenen Ermittlungsverfahren 553 Js 31773/19 gegen
Frau Tanja Korkmaz sowie zu unserer Dienstaufsichtsbeschwerde und dem
Nachtrag an die Generalstaatsanwaltschaft vom 07.07.19 und 17.07.19
Einmal
das neue Aktenzeichen 588 Js 53734/19 betreffend, das sich wohl auf
unsere zweite Anzeige vom 18.07.19 beziehen wird und nicht auf die
Gesamtangelegenheit Frau Korkmaz betreffend
Dann
aber auch zum alten Aktenzeichen Benennung von zwei neutralen Zeugen,
die sicherlich keine Angst vor Frau Korkmaz zu haben brauchen und an
die wir bisher gar nicht gedacht haben, sondern erst, als wir lasen,
um eine Person zu überführen, wären ja neutrale Zeugen wichtig
Und
außerdem die Meldung, dass hier am 21.09.19 Rattengift-Köder
unmittelbar hinten dem Wohnblock neben unserem in der Sudetenstraße
gefunden worden sind
Sehr
geehrte Damen und Herren,
also
zunächst danke schön für die Mitteilung vom 11.09.19, dass es
bezüglich des alten Aktenzeichens 553 Js 31773/19 ein
Wiederaufnahmeverfahren gibt. Das gibt ja Hoffnung, dass diese Frau
für ihr Verhalten der gesamten Umgebung gegenüber, jedem Menschen,
der ihr nicht passt, gleich damit zu drohen, einen umzubringen und
dergleichen und ja auch, je nachdem, wie die Frau drogenmäßig drauf
ist, sogar wirklich zum Angriff überzugehen, vielleicht doch etwas
passiert, weil beschlossen wird, das ist eben doch im öffentlichen
Interesse. Gerade wegen der gefundenen Rattengift-Köder auf der
Wiese hinter der Sudetenstraße haben wir erfahren, dass Frau Korkmaz
nicht nur die sozialschwachen Menschen in unseren Wohnblocks oder in
denen der Ostlandstraße bedroht, sie tut das sogar mit welchen, die
wir als etabliert bezeichnen würden und die auch Hunde haben, also
jedem, der sie stört, wenn sie mit ihren Kampfhunden auch noch immer
grundsätzlich ohne Leine unterwegs ist. Nein diese Namen werden wir
nicht nennen. Wir möchten hier keinen in Lebensgefahr bringen. Wir
wissen sogar durch ein zufälliges Gespräch mit einer Gruppe junger
Leute aus Kiel-Gaarden, die am Postsee manchmal angeln, dass auch die
Tanja Korkmaz mit Namen kennen, weil sie auch in Kiel-Gaarden
unzählige Menschen auf die gleiche Art und Weise bedroht wie hier in
Preetz. Vermutung, sie wird da ihre Drogenlieferanten sitzen haben,
denn sie soll hier ja dealen, wenn sie so oft in Gaarden unterwegs
ist. Wissen tun wir das genauso wenig wie, ob es nur eine Gemeinheit
war, als sie schrieb, unser Boomer wäre an Giftködern gestorben
oder aber wissen, dass sie selbst oder jemand, den sie kennt, das
getan haben könnte. Unsere Tierärztin ging eben aus Altersgründen
bei Boomer von Leberversagen aus, denn er war ja schon ziemlich alt.
…
Dann
möchten wir uns auf das neue Aktenzeichen 588 Js 53734/19
beziehen. Mit Schreiben vom 07.10.19 wurde uns dazu mitgeteilt, dass
Frau Korkmaz von ihrem Recht Gebrauch gemacht hätte, die Aussage zu
verweigern. So könnte man ihr in diesem Zusammenhang nichts beweisen
und unbeteiligte Zeugen würde es in diesem Fall ja nicht geben.
Diese Privatnachricht von Facebook an uns kann man sonstwie auslegen,
natürlich auch als eine der vielen unbeschreiblichen Gemeinheiten
dieser Frau, die sich anmaßt, jeden Menschen wie sie will auf der
Straße und auch so beleidigen, mit dem Tod bedrohen oder sogar
körperlich angreifen zu dürfen .. es passiert ihr ja offensichtlich
nichts. Und das betrifft, was die Polizeidieststelle in Preetz sicher
genau weiß und möglicherweise nach unserer neuen Info auch eine in
Kiel-Gaarden wissen könnte, ganz sicher viel mehr Menschen als nur
uns beide. Außerdem können wir das gegenseitig bezeugen, wenn es
sein muss sogar unter Eid aussagen, denn wir lügen da ja nicht.
…
Jetzt
möchten wir aber auf das alte Aktenzeichen 553 Js 31773/19
noch einmal zurückkommen, denn als wir gelesen haben, es wären auch
neutrale Zeugen wichtig, um diese Frau zu überführen, gibt es noch
zwei, von denen wir denken, die könnten gefahrlos eine Aussage
machen. Und das sind der Polizist und die Polizistin, die hier bei
uns waren, als Frau Korkmaz hier war, ihre beiden Kampfhunde wie
immer ohne Leine mit im Treppenhaus hatte und uns die Wohnungstür
eingetreten oder eingeschlagen hat und wir uns wirklich in
Lebensgefahr fühlten, denn die Frau hat uns oft genug vorher
gedroht, sie wüsste, wo wir wohnen und käme mit einem Messer, um
uns in unserer Wohnung abzustechen. Wir sind beide alte Leute,
könnten uns körperlich gegen diese junge Frau gar nicht wirklich
wehren, die könnte uns wirklich hier umbringen. Es war reines Glück,
dass wir an dem Tag, weil sie so sonderbar heftig klingelte, aus dem
Fenster geschaut, sie erkannt und sofort 110 angerufen haben und die
Polizei auch schnell hier war.
Zunächst
einmal haben die beiden Polizeibeamten hier gesagt, dass sie Frau
Korkmaz und ihre beiden Hunde noch gesehen haben, als sie zu uns
kamen, wie sie wieder ging. Die ist ja abgehauen, als die Polizei
hier war, während die Beamten nach oben kamen. Vermutlich über die
oberen Etagen mit dem Fahrstuhl dann vorbei nach unten. Das könnten
beide schon einmal aussagen.
Als
wir beide dann bei der Polizei später unsere Aussage gemacht haben,
haben wir zumindest von einem unserer Nachbarhaushalte erfahren, dass
von dort der Termin zur dann Aussage bei der Polizei nicht
wahrgenommen wurde. Wir wurden gefragt, ob wir wüssten warum. Nein
wissen wir nicht, aber Angst könnte da eine große Rolle spielen.
Es
sind ja alle, die das mitbekommen haben, als Frau Korkmaz hier war,
aus Angst in ihren Wohnungen geblieben und erst raus, als Frau
Korkmaz weg war und die Polizei hier.
Ganz
unabhängig davon, wer aus der Nachbarschaft jetzt wirklich den Mut
gehabt haben sollte, dort auszusagen und das auch zu unterschreiben,
selbst wenn das keiner war. Die beiden Polizeibeamten haben hier mit
den Leuten, die in Bezug auf uns unbeteiligte Zeugen waren, ja sowohl
hier im Treppenhaus als auch teils unten im Garten, wo auch noch
welche waren, geredet.
Wir
waren dabei, als dabei auch, was uns gar nicht betraf, eben der Name
genannt wurde, wie diese Frau heißt, denn das haben wir beide bis zu
diesem Zeitpunkt ja gar nicht gewusst, sondern nach einem Wochen
davor liegen Anruf bei der Polizei Preetz nur anhand der Beschreibung
erfahren, an dem Tag hätte sie auch in einer anderen Sache
Polizeibesuch gehabt und sei stadtbekannt für ihr Verhalten. Wir
haben auch erst da erfahren, wo diese Frau wohnt. Wir haben aber
eindeutig beide gehört, dass Frau Korkmaz hier laut Angaben von
Mitmietern von uns mit Amphetaminen dealen soll, also auch dafür
stadtbekannt ist. Diese Leute haben sie erkannt, haben das auch vor
den Polizeibeamten hier so gesagt, wer sie ist und egal, ob die
später eine Aussage gemacht haben oder nicht, die beiden
Polizeibeamten haben das gehört und ja deshalb auch Nachbarn von uns
aufs Revier zur Aussage gebeten.
Die
Namen dieses Polizisten und der Polizistin haben wir leider
vergessen, aber das wird sich anhand des Akzenzeichens ja sicher
problemlos feststellen lassen. Und genau diese beiden Beamten möchten
wir als Zeugen in dem Fall jetzt nachträglich benennen, das
auszusagen, was sie hier gesehen und auch von unseren Nachbarn
erfahren haben.
Dass
Frau Korkmaz auf Bewährung auf freiem Fuß ist, aber eigentlich eine
Vorstrafe wegen Drogenbesitz, und zwar 10 x mit Amphetaminen erwischt
worden, bekommen hat, das haben wir ohne Probleme auf ihrem
Facebook-Profil öffentlich so lesen können, als sie sich darüber
beklagte, dass die Männer aus Köthen wegen dieser Schlägerei, wo
dann ein anderer an einer Herzattacke starb, ja nicht schlimmer
bestraft worden wären als sie selbst (sie postet oft rechtsradikale
Dinge, auch ganz öffentlich) und eigentlich könnte sie dann ja auch
selbst einen Mord begehen, es würde einem ja auch bei Mord nicht
viel passieren.
Dass
sie das so gepostet hat, können wir zwei auch ohne Probleme wenn es
sein müsste, unter Eid aussagen.
Und
wir haben uns gedacht, wenn die schon auf Bewährung draußen ist,
warum kann sie sich hier und auch in Gaarden eigentlich nach wie vor
wie die Axt im Walde benehmen. Heißt es nicht in unseren Gesetzen,
wer sich unter Bewährung strafbar macht, der muss dann seine Strafe
absitzen?
….
Und
der nun letzte Punkt wären die Rattengift-Köder, die hier auf der
Wiese hinter dem Wohnblock in der Sudetenstraße am 21.09.19 ungefähr
gefunden wurden. Wir haben das bei Preetzbook am 21.09.19 gelesen,
die Schilder, die jemand dort aufgehängt hat, hängen an dieser
Wiese auch immer noch, dass man sich mit Hunden vorsehen sollte.
Wer
die Rattengift-Köder gefunden hat, wissen wir nicht. Der Post bei
Preetzbook ist weg oder wir haben den nicht mehr wiederfinden können,
ist ja auch lange her und da wird viel geschrieben.
Ob
da Anzeige erstattet wurde oder aber nur so gewarnt, wissen wir auch
nicht.
Eins
aber können wir beide, weil wir Frau Korkmaz inzwischen durchaus gut
kennen und hier ja zu Hause sind, mit gutem Gewissen aussagen.
Diese
Rattengift-Köder wurden in einer Ecke ausgelegt, in der Frau Korkmaz
mit ihren beiden Kampfhunden nie spazierengeht, aber viele der Leute,
mit denen sie schon in Streit geraten ist. Hier laufen viele Leute
mit ihren Hunden, sowohl aus unseren Wohnblocks als auch aus der
gesamten Umgebung und auch jene, die Frau Korkmaz mit den gleichen
Hunden an deren Lieblingsecken treffen, weil die anders als sie
selbst auch mal weitere Wege mit ihren Hunden zurücklegen, weil die
meisten Hundehalter wissen, dass Hunde auch sowas wie Bewegung
brauchen, um sich wohlzufühlen.
Frau
Korkmaz geht sehr oft nur aus dem Haus bis auf die Wiese im kleinen
Park neben der Ostlandstraße und macht da ihre Hunde los, lässt sie
einfach frei laufen. Zuweilen geht sie auch mit den Hunden unter der
Unterführung der Bahn durch, dann links um die Ecke und da ein
kleines Stück den Weg rein, wo es nach Raisdorf rausgeht, aber nicht
weit. Da macht sie die Hunde normalerweise auch immer los.
Wenn
sie ganz weit läuft, geht sie hinter dem kleinen Park noch ein Stück
auf dem Spazierweg am Postsee entlang, aber eher selten.
Und
dann sieht man sie mit dann doch mal angeleinten Hunden gelegentlich
auch an der B 76 runter Richtung der Geschäfte dort oder zur Stadt
runter laufen.
Hinter
unseren Wohnblocks aber nie . .und genau da lagen diese
Rattengift-Köder.
Natürlich
gibt es vermutlich keine Zeugen, wer die da hingelegt hat und klar
wird sie die Aussage verweigern, wenn sie einer fragen sollte, ob sie
das war. Was sonst?
Soweit
wir wissen, gibt es wohl auch keinen toten Hund, der was davon
gefressen hat, haben zumindest nichts davon gehört. Dennoch sollten
Sie auch das dazu wissen, falls es noch nicht bekannt sein sollte.
Das
wäre alles.
Mit
freundlichen Grüßen
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