Sonntag, 13. Oktober 2019

Zusatz Staatsanwaltschaft/Generalstaatsanwaltschaft wegen Wiederaufnahmeverfahren Korkmaz

So haben das nun rausgeschickt und hoffen, es hilft, diese Frau endlich bestrafen zu können


 Also .. ich habe es vollbracht und den Nachtrag an die Staatsanwaltschaft Kiel mit Kopie an die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig fertig getippt.

Wir haben da auch die neu ausgelegten Rattengiftköder erwähnt .. hier auf dem Fußballplatz lagen die nicht .. erst weiter oben .. habe da heute keine Fotos gemacht. Aber ich glaube, Ihr wisst ja wo.

 Aber das ist halt die Ecke, wo bei uns extrem viele Leute mit den Hunden laufen, aber wir Tanja Korkmaz bisher noch nie gesehen haben. Die hat andere Ecken und da lagen keine Rattengift-Köder.

 Warmschilder hängen da halt immer noch .. hier mal die Fotos, die ich heute davon gemacht habe.

Das erwähnen wir dann auch in dem Zusatzschreiben an die Staatsanwaltschaft, weil wir das für wichtig halten .. auch wenn es auch in dem Fall klar keine Zeugen dafür geben wird, wer die da hingelegt haben könnte.


Nun siehe Schreiben unten .. ist lang.

LG
Renate und Jürgen




Abs.: Jürgen Gilberg und Renate Hafemann
Breslauer Str. 1 – 3, 24211 Preetz

13.10.19

Staatsanwaltschaft Kiel                  Kopie an: Generalstaatsanwaltschaft
Postfach 7102                                                     Gottorfstraße 2

24171 Kiel                                                            24837 Schleswig

Ergänzung zum wiederaufgenommenen Ermittlungsverfahren 553 Js 31773/19 gegen Frau Tanja Korkmaz sowie zu unserer Dienstaufsichtsbeschwerde und dem Nachtrag an die Generalstaatsanwaltschaft vom 07.07.19 und 17.07.19

Einmal das neue Aktenzeichen 588 Js 53734/19 betreffend, das sich wohl auf unsere zweite Anzeige vom 18.07.19 beziehen wird und nicht auf die Gesamtangelegenheit Frau Korkmaz betreffend

Dann aber auch zum alten Aktenzeichen Benennung von zwei neutralen Zeugen, die sicherlich keine Angst vor Frau Korkmaz zu haben brauchen und an die wir bisher gar nicht gedacht haben, sondern erst, als wir lasen, um eine Person zu überführen, wären ja neutrale Zeugen wichtig

Und außerdem die Meldung, dass hier am 21.09.19 Rattengift-Köder unmittelbar hinten dem Wohnblock neben unserem in der Sudetenstraße gefunden worden sind

Sehr geehrte Damen und Herren,

also zunächst danke schön für die Mitteilung vom 11.09.19, dass es bezüglich des alten Aktenzeichens 553 Js 31773/19 ein Wiederaufnahmeverfahren gibt. Das gibt ja Hoffnung, dass diese Frau für ihr Verhalten der gesamten Umgebung gegenüber, jedem Menschen, der ihr nicht passt, gleich damit zu drohen, einen umzubringen und dergleichen und ja auch, je nachdem, wie die Frau drogenmäßig drauf ist, sogar wirklich zum Angriff überzugehen, vielleicht doch etwas passiert, weil beschlossen wird, das ist eben doch im öffentlichen Interesse. Gerade wegen der gefundenen Rattengift-Köder auf der Wiese hinter der Sudetenstraße haben wir erfahren, dass Frau Korkmaz nicht nur die sozialschwachen Menschen in unseren Wohnblocks oder in denen der Ostlandstraße bedroht, sie tut das sogar mit welchen, die wir als etabliert bezeichnen würden und die auch Hunde haben, also jedem, der sie stört, wenn sie mit ihren Kampfhunden auch noch immer grundsätzlich ohne Leine unterwegs ist. Nein diese Namen werden wir nicht nennen. Wir möchten hier keinen in Lebensgefahr bringen. Wir wissen sogar durch ein zufälliges Gespräch mit einer Gruppe junger Leute aus Kiel-Gaarden, die am Postsee manchmal angeln, dass auch die Tanja Korkmaz mit Namen kennen, weil sie auch in Kiel-Gaarden unzählige Menschen auf die gleiche Art und Weise bedroht wie hier in Preetz. Vermutung, sie wird da ihre Drogenlieferanten sitzen haben, denn sie soll hier ja dealen, wenn sie so oft in Gaarden unterwegs ist. Wissen tun wir das genauso wenig wie, ob es nur eine Gemeinheit war, als sie schrieb, unser Boomer wäre an Giftködern gestorben oder aber wissen, dass sie selbst oder jemand, den sie kennt, das getan haben könnte. Unsere Tierärztin ging eben aus Altersgründen bei Boomer von Leberversagen aus, denn er war ja schon ziemlich alt.


Dann möchten wir uns auf das neue Aktenzeichen 588 Js 53734/19 beziehen. Mit Schreiben vom 07.10.19 wurde uns dazu mitgeteilt, dass Frau Korkmaz von ihrem Recht Gebrauch gemacht hätte, die Aussage zu verweigern. So könnte man ihr in diesem Zusammenhang nichts beweisen und unbeteiligte Zeugen würde es in diesem Fall ja nicht geben. Diese Privatnachricht von Facebook an uns kann man sonstwie auslegen, natürlich auch als eine der vielen unbeschreiblichen Gemeinheiten dieser Frau, die sich anmaßt, jeden Menschen wie sie will auf der Straße und auch so beleidigen, mit dem Tod bedrohen oder sogar körperlich angreifen zu dürfen .. es passiert ihr ja offensichtlich nichts. Und das betrifft, was die Polizeidieststelle in Preetz sicher genau weiß und möglicherweise nach unserer neuen Info auch eine in Kiel-Gaarden wissen könnte, ganz sicher viel mehr Menschen als nur uns beide. Außerdem können wir das gegenseitig bezeugen, wenn es sein muss sogar unter Eid aussagen, denn wir lügen da ja nicht.


Jetzt möchten wir aber auf das alte Aktenzeichen 553 Js 31773/19 noch einmal zurückkommen, denn als wir gelesen haben, es wären auch neutrale Zeugen wichtig, um diese Frau zu überführen, gibt es noch zwei, von denen wir denken, die könnten gefahrlos eine Aussage machen. Und das sind der Polizist und die Polizistin, die hier bei uns waren, als Frau Korkmaz hier war, ihre beiden Kampfhunde wie immer ohne Leine mit im Treppenhaus hatte und uns die Wohnungstür eingetreten oder eingeschlagen hat und wir uns wirklich in Lebensgefahr fühlten, denn die Frau hat uns oft genug vorher gedroht, sie wüsste, wo wir wohnen und käme mit einem Messer, um uns in unserer Wohnung abzustechen. Wir sind beide alte Leute, könnten uns körperlich gegen diese junge Frau gar nicht wirklich wehren, die könnte uns wirklich hier umbringen. Es war reines Glück, dass wir an dem Tag, weil sie so sonderbar heftig klingelte, aus dem Fenster geschaut, sie erkannt und sofort 110 angerufen haben und die Polizei auch schnell hier war.

Zunächst einmal haben die beiden Polizeibeamten hier gesagt, dass sie Frau Korkmaz und ihre beiden Hunde noch gesehen haben, als sie zu uns kamen, wie sie wieder ging. Die ist ja abgehauen, als die Polizei hier war, während die Beamten nach oben kamen. Vermutlich über die oberen Etagen mit dem Fahrstuhl dann vorbei nach unten. Das könnten beide schon einmal aussagen.

Als wir beide dann bei der Polizei später unsere Aussage gemacht haben, haben wir zumindest von einem unserer Nachbarhaushalte erfahren, dass von dort der Termin zur dann Aussage bei der Polizei nicht wahrgenommen wurde. Wir wurden gefragt, ob wir wüssten warum. Nein wissen wir nicht, aber Angst könnte da eine große Rolle spielen.

Es sind ja alle, die das mitbekommen haben, als Frau Korkmaz hier war, aus Angst in ihren Wohnungen geblieben und erst raus, als Frau Korkmaz weg war und die Polizei hier.

Ganz unabhängig davon, wer aus der Nachbarschaft jetzt wirklich den Mut gehabt haben sollte, dort auszusagen und das auch zu unterschreiben, selbst wenn das keiner war. Die beiden Polizeibeamten haben hier mit den Leuten, die in Bezug auf uns unbeteiligte Zeugen waren, ja sowohl hier im Treppenhaus als auch teils unten im Garten, wo auch noch welche waren, geredet.

Wir waren dabei, als dabei auch, was uns gar nicht betraf, eben der Name genannt wurde, wie diese Frau heißt, denn das haben wir beide bis zu diesem Zeitpunkt ja gar nicht gewusst, sondern nach einem Wochen davor liegen Anruf bei der Polizei Preetz nur anhand der Beschreibung erfahren, an dem Tag hätte sie auch in einer anderen Sache Polizeibesuch gehabt und sei stadtbekannt für ihr Verhalten. Wir haben auch erst da erfahren, wo diese Frau wohnt. Wir haben aber eindeutig beide gehört, dass Frau Korkmaz hier laut Angaben von Mitmietern von uns mit Amphetaminen dealen soll, also auch dafür stadtbekannt ist. Diese Leute haben sie erkannt, haben das auch vor den Polizeibeamten hier so gesagt, wer sie ist und egal, ob die später eine Aussage gemacht haben oder nicht, die beiden Polizeibeamten haben das gehört und ja deshalb auch Nachbarn von uns aufs Revier zur Aussage gebeten.

Die Namen dieses Polizisten und der Polizistin haben wir leider vergessen, aber das wird sich anhand des Akzenzeichens ja sicher problemlos feststellen lassen. Und genau diese beiden Beamten möchten wir als Zeugen in dem Fall jetzt nachträglich benennen, das auszusagen, was sie hier gesehen und auch von unseren Nachbarn erfahren haben.

Dass Frau Korkmaz auf Bewährung auf freiem Fuß ist, aber eigentlich eine Vorstrafe wegen Drogenbesitz, und zwar 10 x mit Amphetaminen erwischt worden, bekommen hat, das haben wir ohne Probleme auf ihrem Facebook-Profil öffentlich so lesen können, als sie sich darüber beklagte, dass die Männer aus Köthen wegen dieser Schlägerei, wo dann ein anderer an einer Herzattacke starb, ja nicht schlimmer bestraft worden wären als sie selbst (sie postet oft rechtsradikale Dinge, auch ganz öffentlich) und eigentlich könnte sie dann ja auch selbst einen Mord begehen, es würde einem ja auch bei Mord nicht viel passieren.

Dass sie das so gepostet hat, können wir zwei auch ohne Probleme wenn es sein müsste, unter Eid aussagen.

Und wir haben uns gedacht, wenn die schon auf Bewährung draußen ist, warum kann sie sich hier und auch in Gaarden eigentlich nach wie vor wie die Axt im Walde benehmen. Heißt es nicht in unseren Gesetzen, wer sich unter Bewährung strafbar macht, der muss dann seine Strafe absitzen?

.
Und der nun letzte Punkt wären die Rattengift-Köder, die hier auf der Wiese hinter dem Wohnblock in der Sudetenstraße am 21.09.19 ungefähr gefunden wurden. Wir haben das bei Preetzbook am 21.09.19 gelesen, die Schilder, die jemand dort aufgehängt hat, hängen an dieser Wiese auch immer noch, dass man sich mit Hunden vorsehen sollte.

Wer die Rattengift-Köder gefunden hat, wissen wir nicht. Der Post bei Preetzbook ist weg oder wir haben den nicht mehr wiederfinden können, ist ja auch lange her und da wird viel geschrieben.

Ob da Anzeige erstattet wurde oder aber nur so gewarnt, wissen wir auch nicht.

Eins aber können wir beide, weil wir Frau Korkmaz inzwischen durchaus gut kennen und hier ja zu Hause sind, mit gutem Gewissen aussagen.

Diese Rattengift-Köder wurden in einer Ecke ausgelegt, in der Frau Korkmaz mit ihren beiden Kampfhunden nie spazierengeht, aber viele der Leute, mit denen sie schon in Streit geraten ist. Hier laufen viele Leute mit ihren Hunden, sowohl aus unseren Wohnblocks als auch aus der gesamten Umgebung und auch jene, die Frau Korkmaz mit den gleichen Hunden an deren Lieblingsecken treffen, weil die anders als sie selbst auch mal weitere Wege mit ihren Hunden zurücklegen, weil die meisten Hundehalter wissen, dass Hunde auch sowas wie Bewegung brauchen, um sich wohlzufühlen.

Frau Korkmaz geht sehr oft nur aus dem Haus bis auf die Wiese im kleinen Park neben der Ostlandstraße und macht da ihre Hunde los, lässt sie einfach frei laufen. Zuweilen geht sie auch mit den Hunden unter der Unterführung der Bahn durch, dann links um die Ecke und da ein kleines Stück den Weg rein, wo es nach Raisdorf rausgeht, aber nicht weit. Da macht sie die Hunde normalerweise auch immer los.

Wenn sie ganz weit läuft, geht sie hinter dem kleinen Park noch ein Stück auf dem Spazierweg am Postsee entlang, aber eher selten.

Und dann sieht man sie mit dann doch mal angeleinten Hunden gelegentlich auch an der B 76 runter Richtung der Geschäfte dort oder zur Stadt runter laufen.

Hinter unseren Wohnblocks aber nie . .und genau da lagen diese Rattengift-Köder.

Natürlich gibt es vermutlich keine Zeugen, wer die da hingelegt hat und klar wird sie die Aussage verweigern, wenn sie einer fragen sollte, ob sie das war. Was sonst?

Soweit wir wissen, gibt es wohl auch keinen toten Hund, der was davon gefressen hat, haben zumindest nichts davon gehört. Dennoch sollten Sie auch das dazu wissen, falls es noch nicht bekannt sein sollte.

Das wäre alles.

Mit freundlichen Grüßen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen