Sonntag, 13. Januar 2019

Zahl der Hartz-IV-Haushalte deutlich gesunken

Das ist doch mal was Positives


Habe ich eben im Spiegel gefunden:


Daraus mal das Wichtigste:

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Seit der Einführung von Hartz IV gab es noch nie so wenige Empfängerhaushalte wie heute. Die Zahl der sogenannten Bedarfsgemeinschaften liegt einem Bericht zufolge erstmals unter der Drei-Millionen-Marke.
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Erstmals seit Einführung von Hartz IV leben laut einem Zeitungsbericht weniger als drei Millionen Haushalte von der Grundsicherung. Die Bundesagentur für Arbeit verzeichnete im November rund 2,996 Millionen sogenannte Bedarfsgemeinschaften. Dies waren knapp 200.000 oder 6,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete, liegt die Zahl damit erstmals seit der Schaffung des politisch umstrittenen Hartz IV vor 14 Jahren unter der Drei-Millionen-Marke. Seit 2008 sei die Zahl der betroffenen Haushalte damit um fast 600.000 oder 17 Prozent gesunken.
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Die Reform ist bis heute umstritten, auch innerhalb der SPD. Parteichefin Andrea Nahles hatte im November eine Überwindung des Hartz-IV-Systems gefordert und sich für eine Abschaffung der Sanktionen ausgesprochen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) strebt für dieses Jahr eine Hartz-IV-Reform an.
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Mehr dann im Link oben.
Es wäre doch eigentlich dann mal an der Zeit, unter diesen Umständen die Regelsätze so anzuheben, dass sie in der Höhe gezahlt werden, wie es immer gesagt wird und auch das ermöglichen, was man als Teilhabe bezeichnet.

Geld sollte dann doch dafür allmählich genug da sein.

LG
Renate

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