Mittwoch, 20. Februar 2019

Gregor Gysi zum Thema "Aufstehen"

Aus der Frankfurter Allgemeinen

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gysi-wagenknechts-aufstehen-bewegung-wird-sich-erledigen-16045029.html?fbclid=IwAR1n2bYw0pD89ng0NmMUE1Dooe7xioqGnuYQ_j3hvKnsD8EspLZAbH6-QBQ

Das habe ich gefunden. Ich dachte schon nach den ersten Wochen, das wird nichts ... und wie man sieht, habe ich mich damit auch nicht geirrt.

Die zwei hätten besser daran getan, ihre Energie in die eigene Partei zu stecken als der eigenen Partei mit so einer Idee zu schaden ..und allen anderen Parteien, die eher linke Ideen vertreten, schaden sie noch viel mehr .. nämlich der SPD und ganz arg auch den Grünen.

Von Zusammenführen ist da nichts .. ich erkenne hauptsächlich immer wieder eins .. ein extremes in der Arsch-Kriechen bei den AfD-Typen, denen man aber in meinen Augen Paroli bieten sollte anstatt sich bei denen anzubiedern.

Ich stell mal ein paar Zitate aus dem Text oben hier dazu:
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Wagenknechts Bewegung wird sich von selbst erledigen

  • Aktualisiert am
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Dass die Resonanz auf Sahra Wagenknechts Bewegung „Aufstehen“ eher bescheiden ausfällt, wundert den langjährigen Linken-Fraktionschef Gregor Gysi nicht. Für Wagenknecht hat er einen Rat. 
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Der langjährige Linken-Fraktionschef Gregor Gysi geht davon aus, dass die von der amtierenden Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht ins Leben gerufene „Aufstehen“-Bewegung sich nach und nach von selbst erledigen wird. „Man kann eine Bewegung nicht von oben beschließen“, sagte Gysi der „Rheinischen Post“ vom Samstag. Aufrufe von „Aufstehen“ zu Protestaktionen von „Buntwesten“ in mehreren deutschen Städten stießen nur auf begrenzte Resonanz.
„Ich glaube, Sahra muss ihre Rolle in der Partei für sich neu definieren“, riet Gysi Wagenknecht zu einer Neuorientierung. Sie bleibe zwar wichtig für die Partei, doch „man muss immer wissen, was man gut kann und was man nicht so gut kann“. Wagenknechts „Aufstehen“-Bewegung stößt bei vielen Linken-Politikern auf Skepsis, die darin eine Parallel- oder gar Konkurrenzorganisation zur Linkspartei sehen.
Gysi äußerte sich auch skeptisch zu Sympathien Wagenknechts für die „Gelbwesten“-Bewegung in Frankreich, die sich gegen die wirtschaftsliberale Politik von Präsident Emmanuel Macron richtet. Auch wenn deren Anliegen zum Teil gerechtfertigt seien, sind „die Methoden der Gelbwesten zum Teil nicht akzeptabel“, sagte Gysi mit Blick auf deren häufig gewaltsames Auftreten. Teile der „Gelbwesten“-Bewegung fühlen sich auch eher dem rechten als dem linken politischen Spektrum zugehörig.
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 Alles dann bitte oben im Link nachlesen.

LG
Renate

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