Samstag, 13. April 2019

Wie schlimm sich illegale Amphetamine auswirken können

... bezug nehmend auf das, was uns hier gestern passiert ist


... die Frau, die hier unsere Wohnungstür eingeschlagen hat, soll ja mit Amphetaminen dealen.


Dazu nochmal ein Link zu meinem Post im Geschichten-Blog gestern.

https://unserelebensgeschichte.blogspot.com/2019/04/heute-wurde-uns-von-der-frau-mit-den.html

Und auch, weil uns dann nach Vergrößerung des einen Posts auffiel, dass diese Frau offensichtlich neuerdings mit unserer ja früher mal Freundin M.S. befreundet zu sein scheint und wir nicht mehr ausschließen können, dass es auch mit deren Gehetze hinter uns was zu tun haben könnte, dass die uns seit Wochen draußen immer wieder angegriffen hat und nun sogar so krass drauf war, unsere Wohnungstür aufzubrechen.

Frage mich gerade, ob sowas eigentlich nur Hausfriedensbruch ist oder vielleicht sogar unter Einbruch läuft, was ja bei der Strafe vermutlich ein gewaltiger Unterschied wäre.

Hier deshalb noch der nächste Link zum Thema.

https://unserelebensgeschichte.blogspot.com/2019/04/ich-glaube-ich-wei-jetzt-warum-uns.html

Nun aber mal zur Wirkungsweise von Amphetaminen.

Also dem, was in dem Link oben über das Zeug steht.

" Amphetamine (Speed, Crystal, Glass) und Ecstasy (MDMA, XTC, Adam oder Cadillac) sind eine Gruppe synthetisch hergestellter Substanzen, die teilweise auch in Medikamenten enthalten sein können (Amphetamine). Sie gehören zu den illegal als Suchtmittel verwendeten Stoffen und haben - je nach chemischer Struktur - eine aufputschende und/oder halluzinogene Wirkung. Sie können vor allem zur psychischen Abhängigkeit führen."

"Aufgrund des offensichtlicher werdenden Suchtpotenzials und der Zunahme akuter Vergiftungserscheinungen und Amphetaminpsychosen wurden Verkauf und Verordnung von Amphetaminpräparaten weltweit zunehmend beschränkt. Mit der Einschränkung des legalen Handels entwickelte sich gleichzeitig in großem Maßstab ein illegaler Markt, der in Verbindung mit der neuen Disco- und Partykultur der 90er Jahre gravierend an Umfang gewonnen hat.
Das als Ecstasy bekannte Amphetaminderivat MDMA wurde erstmals 1914 synthetisiert, nachdem die Darmstädter Firma E. Merck bereits zwei Jahre zuvor das Patent hierzu erhalten hatte. Es wurde eine Zeitlang als Appetitzügler eingesetzt. Vor allem wegen seiner Kommunikations- und kontaktfördernden Wirkung wurde MDMA in den USA bis 1985 und in der Schweiz bis 1993 in der Psychotherapie eingesetzt.
Ende der 60er Jahre wurden MDMA (Ecstasy) und das ihm nah verwandte MDA als so genannte "Liebesdrogen" zunächst unter den Hippies in Kalifornien populär. Seit Mitte der 70er fanden die Substanzen in den USA und in Großbritannien und - seit Anfang der 90er - auch in Deutschland zunehmende Verbreitung.
Als Teilsubstanz sind Amphetamine und Amphetaminabkömmlinge noch in verschiedenen Medikamenten enthalten, beispielsweise in Appetitzüglern, in Grippe- und Asthmamitteln sowie in Medikamenten zur Behandlung von Aufmerksamkeitsschwäche bei überaktiven Kindern."

...
" Inzwischen werden auf dem illegalen Markt die verschiedensten Substanzen unter der Bezeichnung Ecstasy angeboten, wobei die Tabletten oder Kapseln häufig auch noch zusätzliche Wirkstoffe wie Amphetamin und Coffein oder andere toxische Substanzen enthalten."
...
"... und die Risiken
Zu den besonderen Risiken zählt die häufig anzutreffende Unkenntnis der Konsumenten über Reinheitsgehalt und Zusammensetzung des jeweiligen Stoffes, so dass Intensität und Dauer der Wirkung wie auch die möglichen Nebenwirkungen für ihn nur schwer abzuschätzen sind. Infolge des Amphetaminkonsums kann es zu unvermittelt ausbrechenden Aggressionen und Gewalttätigkeiten, zu Verfolgungswahn und - eher selten - auch zu Halluzinationen kommen. Solche Amphetaminpsychosen treten in der Regel nach hohen Dosen auf, können sich im Einzelfall aber auch bereits nach sehr geringen Mengen wie 10 mg Amphetamin einstellen. Zu den Vergiftungserscheinungen infolge Amphetaminkonsums gehören u.a. Verlangsamung der Herztätigkeit, Herzjagen, erhöhter oder erniedrigter Blutdruck, Schwitzen oder Frösteln, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Verwirrtheit und Krampfanfälle.
Die akuten Risiken des Ecstasykonsums liegen - neben der nicht immer abschätzbaren Wirkung infolge unbekannter Inhaltsstoffe - nach derzeitigen Erkenntnissen vor allem in den körperlichen Begleiterscheinungen wie z. B. starker körperlicher Aktivität, bei der mit einem bedrohlichen Flüssigkeitsverlust zu rechnen ist. Dieser kann zur Austrocknung und Überhitzung führen und muss mit elekrolytehaltigen Getränken - oder zumindest durch Essen von Salzstangen und Trinken von Flüssigkeit - ausgeglichen werden. Als unerwünschte körperliche Symptome können zudem Übelkeit, Mundtrockenheit, Herzklopfen, Unruhe und Verspannungen der Kiefermuskeln sowie eine verstärkte motorische Aktivität auftreten. Körpersignale wie Hunger, Durst und Müdigkeit werden nicht mehr wahrgenommen. Gleichzeitig können Geschicklichkeit und Feinmotorik beeinträchtigt sowie das Konzentrations- und Urteilsvermögen derart vermindert sein, dass die Teilnahme am Straßenverkehr eine zusätzliche Gefahr darstellt.
Nach dem Abklingen der Wirkung kommt es häufig zu Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, depressiven Verstimmungen und zu Gedächtnisstörungen. Problematisch und riskant ist ein Mischkonsum, wenn neben Ecstasy auch Alkohol, Cannabis, Speed, LSD und andere Drogen konsumiert werden."
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"Auf lange Sicht: Folgeschäden
Nicht selten geht eine Amphetaminabhängigkeit einher mit zunehmendem körperlichen Verfall und einem Rückzug aus dem sozialen Umfeld, wobei sich das Denken nur noch auf die Beschaffung der Droge konzentriert. Überdosierungen und chronischer Konsum von Amphetamin können zu Amphetaminpsychosen und bleibenden Schädigungen von Nervenzellen des Gehirns führen. Dabei gilt Methamphetamin als der am stärksten toxische Amphetaminabkömmling. Chronische Amphetaminkonsumenten neigen häufig dazu, dieselben Tätigkeiten ständig zu wiederholen, beispielsweise immer wieder eine Schublade zu öffnen, und sich auf einen bestimmten Gedanken zu fixieren.
Bleibende Schädigungen nach dem Konsum von Ecstasy waren lange Zeit umstritten. Aufgrund neuerer Studienergebnisse geht man aber inzwischen vielfach davon aus, dass chronischer Ecstasykonsum zu dauerhaften Veränderungen im Gehirn, insbesondere zu einer Abnahme jener Nervenzellen führen kann, die für den Serotonin-Stoffwechsel verantwortlich sind. Noch zu bestätigende Befunde deuten zudem auf Wortfindungs- und Gedächtnisstörungen infolge von Ecstasykonsum hin. Darüber hinaus können durch Ecstasy u.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lebererkrankungen, Krampfleiden, Grüner Star und Schilddrüsenerkrankungen verstärkt werden.
Die Frage der Abhängigkeit
Amphetamine können sehr schnell zu einer starken psychischen Abhängigkeit führen. In den ersten Monaten des Konsums erfährt der Konsument aufgrund seiner positiv wirkenden Ausstrahlung meist Bestätigung und Bewunderung, doch in der Folge schränkt er zunehmend seine sozialen Aktivitäten ein. Um die gewünschten Wirkungen schneller und intensiver zu erleben, wird häufig zu einer schneller wirksamen Verabreichungsform übergegangen, beispielsweise zum Rauchen oder Injizieren. Dies ändert jedoch auch die Wirkungen: "
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 Tja ...so heftig aneinander geraten, dass es dann wohl nach den schon mehrfachen rein verbalen Attacken beim Zusammentreffen unterwegs beim Hundegassi oder Einkaufen nun zu diesem gewaltsamen Kaputthauen unserer Wohnungstür kam, wo Jürgen nur verhindern konnte,dass die wirklich auch noch in die Wohnung reinkam,  indem er tatsächlich instinktiv unser eigentlich als Jux hier rumhängendes Utensil "die Hausordnung", was ne Holzkeule ist, die uns mal einer geschenkt hat, griff und ihr die vor die Nase gehalten hat .. ich in der Zeit zum 2. Mal 110 anrief und das schon getan hatte, als ich die Frau vor unserer Haustür sah, die ja vorher wie verrückt hier Sturm geklingelt hatte, was mich dazu veranlasst hatte, erstmal aus dem Fenster zu schauen, wer denn sowas tut .. ja das passierte, als ich mich ahnungslos auch zu einem Post wegen der getöteten Frau in der Lindenstraße in Preetz äußerte .. da mich schon eine Weile da die wirklich zum Teil wieder extremen rechten Äußerungen auf die Palme gebracht hatten und auch, wie jeder, der da eine andere Meinung zu hatte, gleich von dieser Gruppe niedergemacht worden war.

Ich fand es überhaupt unmöglich, den Tod einer Frau mal wieder zu nutzen, um politsche Hetze anzuleiern ohne Rücksicht auf deren Angehörige.

Ich gehe aber davon aus, dass einige der Leute sowohl diese Frau als auch ihren ja wohl Noch- oder Früher-mal-Freund, der das getan hat, gekannt haben.

Und von ihm war zu finden, der soll drogenabhängig gewesen sein.

Wonach konkret, stand nicht dabei.

Amphetamine, schon ganz und gar womöglich gepanscht, gemixt mit sonstwas eingenommen, privat falsch zusammengebraut und so weiter oder aber auch nur an einen Menschen verfüttert, der wirklich unter einer Stoffwechselstörung des Dopaminhaushalts leidet, wo Drogen dann ganz anders wirken als bei einem gesunden Menschen, die können nämlich auch mit Pech ne Psychose auslösen.

Und wegen einer Psychose wurde dieser Mann jetzt nicht in Untersuchungshaft belassen, sondern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Die Menschen, die da am lautesten schreien, die könnten, wenn ich nach den Infos nach der Attacke auf uns hier mal nachdenke, sogar selbst mit dazu beigetragen haben, dass dieser Mann drogensüchtig und dann dadurch psychotisch geworden ist und deshalb seine Freundin oder Ex-Freundin, was ja bisher nicht ganz klar zu sein scheint, umgebracht hat.

Tolle Leistung.

Und jeder, den die mit dem Zeug neu süchtig machen, könnte irgendwann genauso unberechenbar reagieren und in unserer Kleinstadt sonstwas anrichten.

Diese Frau hat sich keinesfalls unter Kontrolle .. witzig ist das schon lange nicht mehr, wie die sich verhält, was mit ihren eigentlich lammfrommen Hunden gar nichts zu tun hat. Die Tiere hätten aber verdient, ein Frauchen zu haben, die geistig zurechnungsfähig und nicht drogenabhängig ist.

Und nein .. nicht ich habe schon vor längerer Zeit Anzeige erstattet, was mir der Polizist am Telefon erzählt hatte .. ich habe nur gebloggt, was der mir erzählt hat.

Es muss also jemand aus dem gleichen Wohnblock gemacht haben, so genau kam das rüber. Nur nochmal erwähnt.

Und nun schaue ich nochmal nach, unter was es eigentlich läuft, jemand so zu bedrängen, dass man demjenigen sogar die Wohnungstür einschlägt und wo noch viel mehr hätte passieren können, hätte mein Mann nicht geschafft, mehr zu verhindern und ich so geistesgegenwärtig war, sofort 110 zu rufen und dann ja auch schnell die Polizei ankam, so dass die Frau dann, als sie das hörte, das Weite suchte.

Generell würde ich in unserem Fall sagen, es war Einbruch, aber nicht um was zu stehlen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Einbruch

Damit gehört es dann eher zum Hausfriedensbruch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hausfriedensbruch_(Deutschland)

Da es mit roher Gewalt passierte, kommt Sachbeschädigung dazu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sachbesch%C3%A4digung

Da die Frau uns immer wieder schon vorher gedroht hatte, uns umbringen zu wollen, sollte auch sowas sicherlich strafbar sein.

Dazu uns wirklich anzugreifen, ist sie dann ja nicht gekommen, sonst wäre das noch Körperverletzung geworden, wenn sie gekonnt hätte.

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperverletzung_(Deutschland)

Dann kommt noch das Drohen, was in diesem Einbruch in unsere Wohnung ja wohl seine Vollendung fand:

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesdrohung

https://de.wikipedia.org/wiki/Bedrohung

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 241 Bedrohung

(1) Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer wider besseres Wissen einem Menschen vortäuscht, daß die Verwirklichung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bevorstehe.
Tja mal schauen.
Bisher haben wir die Gute noch nicht wieder getroffen und alles ist ruhig geblieben.
LG
Renate

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