Dienstag, 30. August 2016

Schwarzarbeit von Flüchtlingen .. und überhaupt die typische Situation

Das ist doch nichts Neues


Ich setze hier mal irgendeinen Link zum Thema, das gerade durch die Nachrichten läuft, nämlich Schwarzarbeit an Flüchtlinge zu vermitteln, sogar in den Behelfsunterkünften.


Ich frage mich immer wieder, in welchem Land eigentlich unsere Spitzenpolitiker zu Hause sind, die bei sowas nun plötzlich staunen.

Das ist normal.

In jedem Wohnsilo ist es an der Tagesordnung, dass die Mieter von Sozialwohnungen oft sogar von den Eigentümern dieser Behelfsunterkünften selbst in Schwarzarbeit vermittelt und auch bewusst gehalten werden.

Es liegt auch oft weniger an den Menschen, die Schwarzarbeit machen als denen, die welche vergeben, denn die sind längst nicht arm und können sich keine Handwerker und Arbeiter oder Angestellte leisten .. die sind nur geizig und nutzen es aus, dass den Rest ja der Staat zubuttert über Sozi, Hartz IV usw.

Das ist doch nicht neu, das ist schon lange so.

Und wenn diese Leute erwischt werden, ja dann gibt es ein kleines Bußgeld von 50.000 oder 100.000 Euro .. für diese Typen ein Taschengeld .. die Arbeiter, die dabei über die Klinge springen, kostet das viel mehr, auch wenn deren Strafe in Euro klar viel niedriger ausfällt .. aber die kostet es ihre nackte Existenz .. obwohl die am allerwenigsten dafür können.

Nun nun brat mir einen nen Storch, dass unsere Politiker staunen, wenn klar die Asylanten, die sich hier noch nichtmal auskennen, selbstverständlich auch für dann vermutlich noch schlechter bezahlte Schwarzarbeit verbraten werden.

Ach Leute, wovon träumt Ihr eigentlich nachts?

LG
Renate

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