Was zu sparen schaffen immer weniger der Deutschen
Aus dem Text oben ... also das beweist doch, nix da mit, es geht den Deutschen so supergut ... wenn das so wäre, wären doch nicht immer mehr Leute am Monatsende komplett pleite.
Sind nur Auszüge, Rest wie immer bitte selbst im Link nachlesen.
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Die Wirtschaft brummt, die Löhne steigen – so der allgemeine Tenor. Doch eine neue Studie zeigt jetzt: Weniger Deutsche als noch 2017 gelingt es, etwas zu sparen. Jeder Dritte hat am Ende des Monats nichts mehr zum Zurücklegen übrig.
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Doch eine neue Studie der Ing Diba wirft darauf nun ein anderes Licht. Offensichtlich gibt es unter den Deutschen große Unterschiede: Vielen gelingt es nicht, überhaupt irgendetwas zu sparen. Unter 13 europäischen Ländern weist Deutschland den zweithöchsten Anteil an Menschen ohne jegliche Ersparnisse auf. Deutschland steht damit gleich hinter Rumänien.
In Spanien, in Polen, der Türkei oder Tschechien gibt es prozentual nicht so viele Menschen ohne jegliches Polster auf dem Konto. Fast jeder dritte Deutsche gibt an, dass er von seinem Einkommen nichts beiseitelegen kann, das zeigt die Umfrage der Bank.
Dieser
Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland sogar stärker
erhöht als im Schnitt der 13 europäischen Länder. Waren es 2017 noch 27
Prozent der deutschen Haushalte, die nichts zurücklegen konnten, so
gaben dies für 2018 31 Prozent an – ein Anstieg um 4 Prozentpunkte
innerhalb eines Jahres. Im Schnitt der europäischen Länder betrug der
Anstieg nur einen Prozentpunkt.
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Als Grund, warum sie nicht sparen, sagten die Befragten zu 63 Prozent,
dass ihnen ein zu geringes Einkommen das Sparen unmöglich macht. Nur
jeweils rund zehn Prozent gaben „unerwartete Ausgaben“ oder „Ausgaben
für Dinge, die nicht zum Grundbedarf gehören“ an. Die Studie beruht auf
einer Befragung von je 1000 Menschen in 14 Ländern und 500 in Luxemburg.
Ob der Verdienst der Nichtsparer wirklich zu gering ist, wurde nicht
erhoben.
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Bei Menschen ohne Ersparnissen steht Deutschland gleich hinter Rumänien.
Rumänien weist aber insgesamt eine geringe Höhe der Ersparnisse auf.
„Während dort also offenbar die generelle wirtschaftliche Situation für
den hohen Anteil ohne Ersparnisse verantwortlich ist, ist es im
wohlhabenden Deutschland eher die ungleiche Vermögensverteilung“,
schreiben die Autoren der Studie.
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LG
Renate
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