... der Virologe Kekulé sagte das neulich so bei Markus Lanz
Der deutsche Virologe Alexander Kekulé hat sich öffentlich gegen Behauptungen des chinesischen Staatsfernsehens gewehrt. Hintergrund sind Berichte, innerhalb welcher China Aussagen Kekulés dahingehend interpretiert, dass die Corona-Pandemie ihren Ursprung nicht im chinesischen Wuhan, sondern in Norditalien habe.
"Ein deutscher Virologe weist darauf hin, dass 99,5 Prozent der globalen COVID-19-Infektionsfälle auf eine Mutation des Virusstamms aus Norditalien zurückzuführen sind", heißt es in einem der Fernsehbeiträge aus China. Im Grunde würde die Pandemie also nicht aus Wuhan stammen.
Kekulé dementiert Darstellung Chinas
Bei einem weiteren Auftritt bei Markus Lanz am Dienstag betonte er diesen Umstand noch einmal. Auch auf die von China zitierten Forschungsberichte ging Kekulé dabei ein.
"Es ist in der Tat so, dass Italiener festgestellt haben, dass in alten Blutproben, die man noch hatte, wohl Ende September schon Antikörper gegen dieses Virus nachzuweisen waren."
Zudem hätte die Untersuchung des Abwassers von mehreren italienischen Großstädten ähnliche Ergebnisse geliefert. Auch in Paris hätte man schon im Dezember 2019 erste Nachweise für das Coronavirus gefunden.
Wie Kekulé erklärte, sei allerdings die Schlussfolgerung aus diesen Erkenntnissen eine völlig andere als die Darstellung Chinas. "Das Virus hat eben in China schon länger zirkuliert, in dieser Provinz Hubei, speziell dann südlich von Wuhan höchstwahrscheinlich".
...
Und so weiter .. bitte mehr im Link oben lesen.
Und wer noch mehr lesen mag, unten noch ein weiterer Link zum gleichen Thema.
LG
Renate
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen