Freitag, 20. April 2018

Viel Hoffnung habe ich ja nicht ...

... aber toll wäre es schon, wenn Simone Lange gewählt würde ...


... weil sie in der SPD was an den Zuständen bei Hartz IV ändern würde und das bei Andrea Nahles doch eher unwahrscheinlich erscheint.


Daraus:

Bei Simone Lange wirkt alles etwas dünner, leiser, netter. Ihre Positionen allerdings sind so nett, dass sie schon wieder radikal sind. Simone Langes SPD von morgen wirkt wie ein utopisches Projekt, in dem es keine Bedenken und keine Zweifel mehr gibt, nur noch das große Ziel, alle glücklich zu machen. Bei ihren Zuhörern kommt das gut an. In der Diskussionsrunde spürt sie viel Sympathie.

Und weiter Seite 2 davon:


Daraus:

Nahles-Herausforderin Simone Lange "Ich möchte ein neues Grundsatzprogramm schreiben"

Der Schlingerkurs der SPD-Führung auf dem Weg zur großen Koalition und schlechte Umfragewerte haben Simone Lange aufgerührt. Jetzt klingt sie manchmal so, als sitze an der Parteispitze ein undurchdringliches Machtkartell, das zu wirtschaftsversessen sei, um der Partei ein neues sozialdemokratisches Profil zu geben. Mehr Diskussion, mehr Rücksicht auf die Basis, mehr Querdenken gehören zu ihrem großen Plan: "Ich möchte ein neues Grundsatzprogramm schreiben." Nur Tabus sollen dabei tabu sein. "In der Situation, in der wir sind, müssen wir das Undenkbare denken", sagt Simone Lange und hangelt sich von Thema zu Thema.

Sie will Hartz IV zurückdrehen. Und sie sagt, ihre Partei müsse sich dafür entschuldigen

...
LG
Renate
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen