Gefunden bei Focus Money
Zitiere mal daraus:
LG
Renate
...
Ein Tropfen auf den heißen Stein
Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht erklärte,
die „Mini-Erhöhung“ zementiere die Armut von Millionen Menschen und Familien. Die prozentuale Steigerung liege unter der Preissteigerung für Lebensmittel
in diesem Jahr. Nötig wäre mindestens eine Grundsicherung in Höhe von 556 Euro
monatlich. „Wir wollen keine menschenunwürdige Zwangsmühle, die Lohndumping
befördert, indem sie Erwerbslose in Billigjobs und Leiharbeit zwingt“, fügte
die Spitzenkandidatin ihrer Partei hinzu.Der Grünen-Sozialexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn forderte eine „grundlegende Reform“ der Hartz-IV-Regelsätze. Das Existenzminimum müsse „ohne Rechentricks in ausreichender Höhe“ abgesichert werden. „Die minimale Erhöhung der Regelsätze ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
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