Donnerstag, 30. November 2017

Glyphosat-Zulassung kritisch von allen Seiten betrachtet

In dabei zu recherchieren, da ich das Thema sehr wichtig finde

Tja ... unten findet man drei Links zum Thema.

Der Spiegel und die Zeit beschäftigen sich auch viel mit dem Für und Wider, der Artikel aus dem gmx.-Magazin mehr damit, damit trotz Veto unserer Kanzlerin und der Umweltministerin der SPD und diverser Bedenken die Leute von der CSU von vornherein geplant hatten, Glyphosat zuzulassen.

Außerdem ist eben nicht sicher, ob es weitere 5 Jahre auf die Äcker gekommen wäre, wenn Schmidt nicht einfach sein Ja dazu gegeben hätte ... es hing sehr viel davon ab, wie Deutschland dazu steht, egal was er sagt, so meine Recherche.

Außerdem halte ich bei dieser Sache für wichtig, dass der deutsche Konzern Bayer Monsanto übernehmen will .. so mächtig also ist diese deutsche Firma !!!!

Ich gehe jede Wette ein, die haben was damit zu tun. Ich dachte früher immer, Monsanto wäre einer der mächtigsten Konzerne der Welt .. dass Bayer den übernehmen könnte, bringt mich übelst ins Grübeln .. denn dann müssen die ja noch mächtiger sein.

Die Bauern selbst stehen oft so unter Druck, dass sie bei jedem Fitzelchen Mehrarbeit unter Umständen nicht mehr genug Gewinn übrig behalten und pleite gehen können .. deshalb benutzen so viele eben Roundup auf ihren Äckern.

Alles Dinge, wo die Grünen schon lange sagen, es muss sich was tun und man muss die Bauern, den Mittelstand, die Menschen an sich in den Vordergrund stellen und eben nicht die Großkonzerne.

Leider haben die ja viel zu wenig Menschen gewählt.

Tja ... das zur Recherche rund um das Thema Glyphosat bzw. Roundup.

Ach ja .. hab auch das recherchiert:

Wäre das Thema Glyphosat über eine Minderheitsregierung im Bundestag abgestimmt worden, wäre das nie durchgegangen.

Ich weiß von den Linken und Grünen genau, die sind dagegen, die SPD ist auch dagegen und ich habe recherchiert, auch die AfD ist dagegen und die dürften ja dann mitabstimmen.

Selbst wenn sich CDU/CSU und eventuell noch die FDP dafür entschieden hätten, die hätten keine Mehrheit zusammenbekommen .. es wäre beim Nein geblieben.

Montag, 27. November 2017

Kommt nach dem Glyphosat-Skandal endlich ein klares NEIN zur GroKo?

Ohne Zustimmung der Umweltministerin hätte Schmidt gar nicht Ja zu Glyphosat sagen dürfen und tat es trotzdem !!!

Ich hörte es gerade in den Nachrichten. Jede andere Partei sollte der CDU endlich jedwedes Geleit verweigern, die nicht die Interessen ihres Volkes, sondern nur die irgendwelcher reicher Großkonzerne vertritt wie im Falle Glyphosat die von Monsanto.

Das ist ein Skandal ohne gleichen !!!!

Obwohl Landwirtsschaftsminister Schmidt (CSU) nicht die Legitimation der Umweltministerin Hendricks (SPD) hatte, hat er in der EU-Abstimmung für die weitere Zulassung des lebensgefährlichen Umweltgifts Glyphosat über weitere 5 Jahre zugestimmt !!!

So einer Partei sollte jede andere Partei .. und die Grünen in Zukunft auch ganz sicher ... das Geleit verweigern, denn die machen doch was sie wollen.

Das Volk will das nicht mehr, das haben die letzten Wahlen klar bewiesen.

Und egal was unser Bundespräsident geraten hat .. liebe SPD:

Sagt NEIN zur GroKo .. und jetzt habt Ihr auch einen Grund, dieses NEIN gut begründen zu können.

Mehr darüber könnt Ihr im folgenden Link nachlesen:

Daraus als Zitat nur der Anfang dieser Meldung:

" Das Ja der Bundesregierung zur Neuzulassung von Glyphosat durch die EU in Brüssel ist nach Angaben von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gegen ihren erklärten Willen von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) veranlasst worden. „Genau zwei Stunden vor Beginn der Sitzung des Berufungsausschusses, nämlich heute um 12:30 Uhr, habe ich gegenüber dem Kollegen Schmidt telefonisch eindeutig erklärt, dass ich mit einer Verlängerung der Zulassung von Glyphosat weiterhin nicht einverstanden bin“, erklärte Hendricks am Montag auf Anfrage in Berlin. „Es war daher klar, dass Deutschland sich auch in der Sitzung des Berufungsausschusses enthalten musste.“ Barbara Hendricks will sich am Abend abermals dazu äußern."

Ist das nicht eine Ungeheuerlichkeit?

Empörte Grüße
Renate

Samstag, 25. November 2017

Ein schöner Link zum Thema Scheu vor der Minderheitsregierung ...

- Was der Politikwissenschaftler Winand Gellner darüber denkt -


Tja ..das Argument von ihm, dass es vielen Leuten bei ihrer Gegenwehr gegen eine Minderheitsregierung nur um persönlichen Machtverlust, aber nicht um die Menschen in Deutschland geht, das kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Ich habe ja schon länger gemeint, so eine Minderheitsregierung wäre doch gar nicht so schlecht und wenn ich mit Jürgen drüber rede, sieht mein Mann das ganz genauso.

Hier ist der Link zu diesem tollen Text:


Es lohnt sich, den Text ganz zu lesen, aber ein kleines Stück möchte ich trotzdem mal hier in diesen Blog übernehmen, schon deshalb, damit uns das nicht wegkommt.
...
Gegner der Minderheitsregierung sagen, sie sei in Deutschland eben nicht erprobt und außerdem wenig stabil.

Ich habe den Verdacht, dass es in Wahrheit um etwas anderes geht: Gerade in der SPD gibt es Personen, die davon ausgehen müssen, dass ihre politische Karriere im Fall einer Minderheitsregierung eine Knick bekommt. Ich denke da zum Beispiel an Sigmar Gabriel, der großen Spaß am Außenministerposten hat - in einer Minderheitsregierung aber wohl zum Hinterbänkler werden würde.
Angela Merkel will eine Minderheitsregierung verhindern, weil sie sich dann für jedes Vorhaben rechtfertigen und eine Mehrheit suchen müsste. Diese Vorstellung gefällt ihr nicht. Dabei sehe ich kein Problem: Umwelt, Finanzen, Europa - bei diesen Themen würde sie sicher Partner finden. 
...
 Und noch eine Passage, die mir daraus besonders gut gefällt:
...
Hätte eine Minderheitsregierung gar das Zeug dazu, der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken?

Sich vor einer kritischen Öffentlichkeit für Ideen und Entscheidungen rechtfertigen zu müssen, ist für das politische Establishment eine furchtbare Vorstellung. Aber aus Sicht der Bürger? Super! 

Es ist mit Sicherheit kein Zufall, dass die gut funktionierenden Demokratien in Skandinavien häufig mit Minderheitsregierungen arbeiten. 
...

Also wie gesagt, der ganze Text ist echt klasse ... bei Interesse unbedingt reinlesen, es lohnt sich.

LG
Renate

Freitag, 24. November 2017

Das Glück, in Deutschland noch gerade so klarzukommen

Wir essen, trinken, heizen und haben sogar Strom, Auto und Haustiere

 Es mag sich vielleicht seltsam anhören, wenn ich das als ALG-II-Aufstockerin sage, die hier doch oft erzählt, wie schwer es uns zuweilen auch selbst fällt, in Deutschland noch über die Runden zu kommen, aber ich sage jetzt mal, wir gehören sogar hierzulande noch zu den Leuten, die halbwegs klarkommen .. zwar nur noch so eben und eben, aber wir schaffen das noch.

 Ich gehe davon aus, dass wir größere Probleme hätten, wenn wir nicht beide in jungen Jahren mal sehr gut in der Schule gewesen wären, einen hochqualifizierten Beruf gelernt hätten .. also ohne Abitur und eine hohe Allgemeinbildung und eine entsprechende Intelligenz und das dazugehörende Selbstbewusstsein.

Denn wir beide sind inzwischen eins: alt !!!

 Wir sind beide körperlich nicht mehr sehr belastbar .. ohne die entsprechende Bildung also hätten wir anders als jetzt sicherlich keinen Nebenjob mehr, der es uns ein bisschen leichter macht, noch viele Dinge so eben und eben noch rechtzeitig zu bezahlen.

Wir essen und trinken auch nicht nur Leitungswasser. Wir essen nicht immer gut und es kommt auch schon mal vor, dass kein Kaffee, Saft oder sogar Tee im Haus ist, aber es geht noch. Halbwegs normal und auch halbwegs gesund einkaufen ist noch drin.

 Ernährungslehre war mal eins meiner Leistungskurse beim Abitur und ich finde es wichtig, dass wir uns zumindest in etwa gesund ernähren .. und das geht auch meistens noch gerade so.

Auch ohne Auto haben wir schon gelebt und auch überlebt, aber sogar geschafft, jetzt gerade mal wieder eines zu haben. Das muss nicht immer so sein, aber wird uns sicher auch immer mal wieder gelingen, selbst dann, wenn es mal wieder eine Phase geben könnte, wo wir ohne Auto klarkommen müssen.

 Ein Auto ist eine feine Sache und macht vieles für uns einfacher, auch das Versorgen unserer drei Gnadenbrotpferde, die unsere tägliche kleine Freude sind genauso wie unser kleiner Hund.

Wir schaffen es auch noch, für unsere Haustiere das Futter und alles, was sie sonst brauchen, zu bezahlen. Und das ist schön, denn die vier geben uns etwas, das ich als Lebensqualität bezeichnen würde.

 Wir wohnen in einer nicht wirklich schönen Gegend, wo eben die Menschen stranden, die nicht mehr das sind, was man in Deutschland etabliert nennt .. aber anders als inzwischen viele andere Menschen sind wir noch nicht obdachlos, sondern haben zumindest ein Dach über dem Kopf, wenn auch ein bescheidenes.

Wir können im Winter unsere Wohnung heizen und haben noch Strom, so dass es geht, dass ich warmes Essen koche, wir mal ein heißes Bad nehmen und ich mit warmem Wasser abwaschen kann.

Auch das ist in Deutschland schon lange nicht mehr selbstverständllich.

Warum habe ich das aufgeschrieben?

Wenn ich am Jammern bin, kriege ich zuweilen zu hören, warum ich so jammere, schließlich hätten wir noch die Pferde und den Hund.

Tja .. ist so .. aber mein Mann und ich haben in unserer Jugend auch zu den Menschen gehört, die ich als leistungsfähig bezeichnen würde. Immerhin habe ich z. B. ein Abiturnote mit einer 1 vorm Komma.

Die hat nicht jeder in diesem Land und umso schlechter die Schulbildung, um schwerer ist der Start schon in jungen Jahren.

Bis zur Rente durchzukommen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben das auch nicht geschafft, aber immerhin so viel, dass wir eben das bisschen, was ich oben beschrieben habe, wohl auch noch bis zur Rente und danach werden halten können.

Ach ja .. warum habe ich das aufgeschrieben?

Gerade grübeln die Leute in der SPD darüber nach, was sie nun tun sollen, nachdem Steinmeier ihnen die Daumenschrauben angesetzt hat wegen unserer Regierungskrise.

Ich finde, sie sollten in der Opposition bleiben und die CDU ruhig mal erleben lassen, was eine Minderheitsregierung ist, die die Menschen in Deutschland im Stich gelassen hat, so dass das, was ich oben beschrieben habe, heute schon zum Luxus zählt.

Die haben das verdient. Eine Minderheitsregierung, in der es ab und zu so richtig knallt von allen Seiten .. das wäre mein Traum .. ich wusste früher gar nicht, dass es sowas gibt.

Aber da wäre die Demokratie endlich wiede eine Demokratie, wo auch der Wählerwille eine Rolle spielen könnte und die Politiker mal begreifen .. ohne uns, das Volk, sind sie nämlich irgendwann weg vom Fenster.

Und vielleicht so weit weg vom Fenster, dass sie auch mal froh sein könnten, zumindest noch essen, trinken, heizen und sogar mit Strom kochen und baden zu können.

Eine Überlegung wäre es wert.

Verschmitzte Grüße .. denn mich freut dieses Wahlergebnis über die Maßen ...

Renate

Mittwoch, 22. November 2017

Eigentlich ist es ja demokratisch und fair

Steinmeier wird auch mit den Linken und der AfD reden


Obwohl ich zunächst mal tief Luft holen musste, als ich diesen Artikel fand, muss ich bei näherer Betrachtung sagen ... dass Steinmeier auch mit der AfD reden wird, ist natürlich demokratisch und fair, denn diese Partei wurde von vielen Menschen gewählt.

Dass er mit den Linken, die mir persönlich da viel sympathischer sind, auch reden will, finde ich sogar ausgesprochen toll.

Das hätte doch was, auch wenn ich es mir nicht wirklich vorstellen könnte, dass es zustande kommen könnte, wenn die CDU/CSU gemeinsam mit den Grünen und Linken was auf die Beine stellt ... das würde sicherlich dann viele soziale Anteile dabei haben, denn die Wahlprogramme von den Linken und Grünen hatten sehr viele Parallelen und es ist mir schwer gefallen, mich vor der Wahl zu entscheiden, wem ich meine Stimme gebe ... hab mich deshalb für die Grünen entschieden, weil ich es eben für wahrscheinlicher gehalten habe, dass sie in einer Koalition mitmischen dürfen und so ihre genauso sozialen Aspekte da einbringen könnten wie die Linken das könnten.

Hier zum Nachlesen der Artikel, dass Steinmeier vor hat, mit beiden Parteien auch zu reden und nicht nur mit der FDP, den Grünen und der SPD.


LG
Renate

Montag, 20. November 2017

Die Grünen zum Scheitern der Sondierungen

Habe gerade den neuen Newsletter bekommen


Ich habe das im Haupt-Blog näher bearbeitet, möchte aber hier einen Link dahin setzen.






LG
Renate

Eine neue Chance für rot-rot-grün ???

Tja Mutti Merkel, und nun?


Als die SPD rigoros gesagt hat, sie stehen für eine Koalition nicht zur Verfügung, hat man sich eigentlich schon denken können, was es heißt, mit der CDU, so wie es heute in der Bundesregierung ausschaut, in einer Koalition zusammenzuarbeiten.

Nämlich so, dass man einfach nur die Wählerstimmen seiner Partei der CDU/CSU dazugibt, ohne selbst irgendeinen Einfluss zu haben, was mit diesem Land passiert.

Die beiden kleinen Parteien grün und FDP haben nun lange diskutiert.

Da ich die Grünen gewählt habe und deren Newsletter lese, weiß ich, die haben sehr viele Abstriche gemacht und auch da wurden immer wieder Stimmen laut, ob es nicht allmählich reicht, weil nichts mehr davon übrig wäre, weshalb denn sie selbst von ihren Wählern gewählt worden sind.

Und Lindner hat das nun klipp und klar ausgesprochen, lieber nicht mitzuregieren als die Wähler der FDP auflaufen zu lassen.

Was nicht heißen soll, dass ich an der FDP nun viel gut gefunden hätte. Ich habe deren Wahlprogramm gelesen und es hat mir fast genauso wenig gefallen wie das von der CDU und auch das der SPD.

Ob die SPD inzwischen begriffen hat, dass sie heute schon lange nicht mehr die Partei war, die sie früher mal gewesen ist .. und wo Frau Kipping und Frau Wagenknecht auch ganz recht haben zu sagen, sie sollten doch mal überlegen, ob sie nicht jetzt nach dieser Niederlage wieder auf ihre alten Pfade zurückkehren möchten, um so auch ihre alten Stammwähler zurückzugewinnen .. ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, dass ich sicher nicht die Einzige war, die von dieser Partei gesagt hat, sie hat sich in der letzten Zeit von der CDU doch kaum noch unterschieden .. von links war da doch schon lange gar nichts mehr festzustellen.

Ob sowas dadurch entsteht, dass man sich in einer Koalition ständig beeinflussen lassen muss, ich weiß es nicht . vielleicht ist es ja so.

Und wenn das so ist, dann ist es auch gut so, dass diese Jameika-Verhandlungen geplatzt sind.

Denn eins denke ich wollen die meisten Menschen in Deutschland .. es muss sich was ändern und dieses Gerede von uns ging es noch nie so gut wie heute ist doch wirklich eine Frechheit gewesen, die auch zu recht von den Menschen abgestraft worden ist.

Tja ..die nächsten Tage werden wir sicher von der Presse mit dem Thema überflutet werden.

LG
Renate

Donnerstag, 16. November 2017

Zusammenhang Bruttokaltmiete, Armut und Obdachlosigkeit

- Wie unsere Regierung die Mietobergrenzen zusätzlich drastisch drückte -


Ungefähr Ende des Jahres 2013, eventuell mit Wirkung 2014 ging es los, dass die Menschen in Deutschland von unserer Regierung dergestalt gelinkt wurden, indem für alle Empfänger von ALG II, Sozialhilfe oder Grundsicherung statt der bisherigen Kaltmiete als Richtlinie für die Mietobergrenze die sogenannte Bruttokaltmiete eingeführt wurde.

Nach vorn rühmte sich dieser Staat doch glatt damit, die Mietobergrenzen angehoben zu haben, denn kurzfristig wurden höhere Kaltmieten anerkannt. Die Freude darüber dauerte aber nicht lange, denn schon kam der Rückschlag über die neue und überhaupt nicht mehr kalkulierbare Bruttokaltmiete als Grundlage für die Mietobergrenzen.

Für Jürgen und mich und alle unsere Mitmieter hier in der Glindskoppel bedeutete das, plötzlich trotz einmal Einzug mit Wohnberechtigungsschein in eine Sozialwohnung auch nach einer Mieterhöhung im Rahmen der ehemals noch zulässigen Kaltmiete nun wegen der gar nicht gestiegenen kalten Betriebskosten über 50 Euro über der zulässigen Mietobergrenze zu liegen.

 Nach einem halben Jahr hieß es dann, wir hätten ja nicht richtig gesucht ... bei Immonet gäbe es ja Wohnraum, der bezahlbar sei .. was Unsinn ist, denn bei Immonet wird erstens keine Bruttokaltmiete als Mietgrundlage ausgewiesen, sondern die normale Kaltmiete und seit ich dort per E-mail benachrichtigt werden soll, sollte einmal eine Wohnung in der Preisklasse eingestellt werden, die im Rahmen dieser Bruttokaltmiete liegt, habe ich noch nie !!!!! eine solche E-mail bekommen, sondern immer nur dann, wenn ich von Immonet gefragt werde, ob ich meine Suchanzeige verlängern möchte.

Es gibt keinen Wohnraum in unserer Gegend für diesen Preis .. und was das Jobcenter bei Immonet finden mag, sind uralte Karteileichen, denn anders als ebay Kleinanzeigen, wo automatisch veraltete Anzeigen gelöscht werden und man auch anhand eines Datums sehen kann, seit wann eine Anzeige dort online ist, ist das bei Immonet nicht so .. wer da sein Wohnungsangebot nicht selbst löscht, bleibt drin .. und das bis in die Steinzeit.

Und das ist ja leider Gottes in ganz Deutschland so . .in den Großstädten noch schlimmer als auf dem Land, aber auch auf dem Land ist das schon schlimm genug.

Aber sie diskutieren immer noch über die Jamaika-Koalition im Bundestag und können sich nicht einigen .. was ich dabei allerdings nach wie vor vermisse ist, wann werden sie beginnen, darüber zu diskutieren, warum die Menschen so gewählt haben wie es passiert ist .. was eigentlich die realen Probleme dieser Menschen sind.

Es kamen schon genug Einheimische durch die Einführung dieser Bruttokaltmiete auf dem Wohnungsmarkt als welche, die eine Sozialwohnung suchen, dazu, die nun noch bezahlbar wäre.

Aber dann hat Mutti Merkel 2015 auch noch zusätzlich unzählige Flüchtlinge, und zwar auch solche, die eigentlich gar keinen Asylanspruch haben, sondern hier nur bessere Arbeit oder sonstwas suchen, was es für sie in diesem Land gar nicht gibt, ins Land gelockt .. die zusätzlich zu den Einheimischen nun trotz der in Wirklichkeit gesunkenen Mietobergrenzen .. eben wegen der neuen Bruttokaltmieten .. nach bezahlbarem Wohnraum suchen und heute auch zu den Leuten gehören, die zunehmend auch im Winter auf der Straße schlafen.

Ist das nicht toll?

Hast Du gut gemacht, Mutti Merkel .. hast Du es überhaupt gemerkt, was Du da gemacht hast .. oder begriffen, warum die Menschen mit Tomaten nach Dir geschmissen haben?

LG
Renate


Dienstag, 14. November 2017

Erschreckender Anstieg der Obdachlosigkeit in Deutschland

Vielleicht sollten sich unsere Jameika-Parteien im Bundestag mal darüber austauschen


Ich hörte eben in den Nachrichten, dass wir einen drastischen Anstieg von Obdachlsen (die sich ja neuerdings auch oft Wohnungslose nennen) in Deutschland haben und damit zu rechnen ist, dass das auch in Zukunft noch schlimmer wird.

Nicht nur die Flüchtlinge, die auch Sozialwohnungen brauchen, sind der Grund dafür, wie Experten, die sich damit beschäftigt haben, sagen. Sie sind nur auch einer der vielen Gründe des Anstiegs der Obdachlosigkeit in Deutschland.

Die Hauptgründe liegen aber ganz woanders, nämlich daran, dass die Wohnungspolitik komplett versagt hat und es zu wenige bezahlbare Wohnungen für Arme gibt und das auch die Sozialpolitik in Deutschland komplett versagt hat und es außerdem immer mehr Arme in Deutschland gibt.

Ich gehe jetzt mal ein paar Fachartikel aus diversen Online-Zeitungsangeboten zum Thema suchen und verlinke die noch am Ende hier dazu.

LG
Renate



Daraus mal auszugsweise (Rest bitte sonst im Link selbst nachlesen):

2018: Geschätzte 1,2 Millionen ohne Wohnung

860.000 Menschen waren 2016 in Deutschland ohne eigene Wohnung. Im Vergleich zu 2014 war das ein Anstieg um ganze 150 Prozent. Und bis 2018 sollen es sogar 1,2 Millionen Wohnungslose sein. Diese Zahlen veröffentlichte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG) am Dienstag.

und das auch noch:


Die Zahlen seien erschreckend, sagt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland. „Aus unserer Sicht belegen die Zahlen vor allem, dass immer mehr Menschen wegen Einkommensarmut oder Überschuldung ihre Monatsmiete nicht bezahlen können.“


Daraus auch mal nur auszugsweise (Rest bitte im Link nachlesen):

Die Zahl der Wohnungslosen hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt. Ein Grund ist die Zuwanderung. Doch die Ursachen reichen tiefer.  
Allerdings ist die Zahl der Wohnungslosen auch ohne Berücksichtigung der Flüchtlinge in den vergangenen beiden Jahren um etwa 25 Prozent von 335.000 auf 420.000 gestiegen.
"Die Zuwanderung hat die Gesamtsituation dramatisch verschärft, ist aber keinesfalls alleinige Ursache der neuen Wohnungsnot", sagte Thomas Specht, Geschäftsführer der BAG W. Die wohnungslosen Flüchtlinge würden zwar im Regelfall weiterhin in den Gemeinschaftsunterkünften geduldet, tauchten aber auch als Bewerber auf dem regulären Wohnungsmarkt auf.

Detaillierte Angaben zu den Hintergründen der Wohnungslosen nennt die BAG W ausschließlich für die Gruppe der 420.000 Nichtgeflüchteten, da nur für sie soziodemografische Daten vorliegen. Demnach sind 70 Prozent der Wohnungslosen alleinstehend, 30 Prozent wohnen mit Kindern oder einem Partner zusammen in den Übergangslösungen. Außerdem gibt es laut Statistik mehr als 30.000 Minderjährige, die in keiner Wohnung leben.



Die Zuwanderung wirkt sich laut Geschäftsführer Specht zwar verstärkend auf die Probleme des Wohnungsmarkts aus. "Aber die wesentlichen Ursachen für Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit liegen in einer seit Jahrzehnten verfehlten Wohnungspolitik in Deutschland, in Verbindung mit der unzureichenden Armutsbekämpfung." Dass immer mehr Menschen wohnungslos seien, liege auch am unzureichenden Angebot an bezahlbarem Wohnraum und Sozialwohnungen. "Zusätzlich haben Kommunen, Bundesländer und der Bund eigene Wohnungsbestände an private Investoren verkauft. Damit haben sie Reserven bezahlbaren Wohnraums aus der Hand gegeben", sagte Specht. 

Als Lösungsansätze schlägt die BAG W beispielsweise Quoten für die Vermietung von geförderten Wohnungen an wohnungslose Menschen und gezielte Käufe von Wohnungsbeständen bei privaten Vermietern vor. Diese Maßnahmen könnten allerdings erst in einigen Jahren wirken.


Und daraus auch mal ein Zitat:

 „Der Bund muss deutlich mehr Verantwortung in der Wohnungspolitik übernehmen, vor allem auch über das Jahr 2019 hinaus“, erklärte Werena Rosenke, stellvertretende Geschäftsführerin der BAG W. Solange stehen bislang den Ländern Kompensationsmittel zur sozialen Wohnraumförderung aus dem Bundeshaushalt zu. „Ein reiches Land wie Deutschland hat durchaus die Mittel, die Wohnungslosigkeit zu bekämpfen“, sagte Rosenke.

Tja .... CDU und CSU haben ja in ihrem Wahlprogramm erzählt, es ginge den Deutschen so gut wie nie zuvor. Wenn ich da gesagt habe, bei solchen Aussagen geht mir vor Wut der Hut hoch, habe ich da nicht recht?

Andererseits vermisse ich bei der aktuellen Jamaika-Diskussion das wichtige Thema, mal den Gründen für diese Wahlschlappe bei der Bundestagswahl nachzugehen .. ich habe schon die ganze Zeit über gesagt, die Armut ließe sich ganz leicht für die Menschen in Deutschland erträglicher machen .. indem man einfach mal die Mietobergrenzen sofort !!!!! der Realität anpasst und die Leute nicht auch noch vom Regelsatz Teile ihrer Mietkosten selbst bezahlen müssen und das nicht können ... auch die Flüchtlinge, die nur auch zu großen Teilen jetzt auf der Straße schlafen (was habe ich gesagt, als die alle reinkamen, es wird ihnen nicht besser gehen als uns, warum auch?), hätten dann eher eine Chance, noch eine Wohnung im Rahmen der dann raufgesetzten Mietobergrenzen zu finden.

Klar sollte auch diese maßlose Wohnungsspekulation wirklich verboten werden.

Und zusätzlich wäre es nötig, die Regelsätze mal der Realität anzupassen, damit so Posten wie Strom oder Essen und vieles mehr auch von den Armen noch bezahlt werden können.

Anständige Mindestlöhne täten ein weiteres und den Rentnern zu helfen ebenfalls.

Auch wenn ich selbst grün gewählt habe, der Streitpunkt Familiennachzug für diejenigen Flüchtlinge, bei denen klar ist, dass sie gar nicht hier bleiben dürfen, wo die Grünen drauf beharren .. da kann ich die anderen Seiten verstehen.

Was soll denn das? Es würde doch genügen, erstmal den Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen, die hier zu Hause sind beziehungsweise die aufgrund unserer Asylgesetze auch wirklich hierbleiben dürfen .. und darüber, dass deren Familien nachkommen dürfen, wird ja offensichtlich aktuell nicht diskutiert.

LG
Renate

Samstag, 11. November 2017

Neue Idee für Menschen, die kein Bankkonto haben

Bald gibt es Geld wie ALG II, Arbeitslosengeld usw. an den Kassen vieler Ladenketten


Ladenketten wie Penny, Real, Rewe, dm und Rossmann wollen zum Beispiel mitmachen

Hier könnt Ihr mehr darüber nachlesen.


LG
Renate

Mittwoch, 8. November 2017

Mal eine gute Nachricht vom Jobcenter ...

... denn Nebenkostenrückzahlungen im Rahmen der selbst gezahlten Mietobergrenze darf man wirklich behalten

 Zusammen mit ein paar Fotos von unserem Tag heute, um den Bericht etwas bunter aussehen zu lassen, möchte ich heute mal was Nettes erzählen.

Mit unserem Ex-Vermieter sind wir ja nach wie vor am Klagen und wissen nicht, wie das mit der Nebenkostenrückerstattung ausgehen wird, aber eine Sache hat jedenfalls ohne lästige Klagerei beim Sozialgericht gut geklappt, nämlich die nächste Nebenkostenrückerstattung vom neuen Vermieter selbst zu bekommen.

 Im Internet findet man zwar immer wieder, dass das Jobcenter Kiel da Menschen Probleme machen soll, aber das Jobcenter Plön scheint da anders davor zu sein.

Wir kriegen seitens der Leistungsabteilung offensichtlich keine Probleme, dieses Geld auch selbst behalten zu dürfen.

 Auch die Buchhalterin unseres neuen Vermieters war zwar der Meinung, sie dürfte uns deshalb nichts selbst auszahlen, weil die Miete ja direkt von Jobcenter aus an sie rausgeht.

Offensichtlich denken Vermieter wohl oft, dass jeder Mensch, der seine Miete direkt überweisen lässt, nun psychisch krank, drogenabhängig, unter Betreuung stehend oder sonstwas sein muss .. was sicher  in den meisten Fällen gar nicht der Fall ist, denn zu so einer Regelung kann es ganz schnell kommen

 . Bei uns war das vor Jahren deshhalb der Fall, weil wir beim Umzug hierher unsere Mietsicherheit als Darlehen vom Jobcenter bekommen haben und eine Weile mit 10 % von Regelsatz dann abstottern mussten und man uns dabei fragte, ob die Miete nicht der Einfachheit halber gleich an den neuen Vermieter gehen solle und wir ja gesagt haben.

 Weil das endlos lange her ist, war ich nicht mehr sicher, ob ich da irgendwan Dubioses unterschrieben haben könnte, was einen für alle Zeiten als unzurechnungsfähig kastriert, ist aber nicht der Fall.

Ich habe jetzt vom Jobcenter Schwarz auf Weiß, dass wir keine Abtretungserklärung für Rückzahlungen unterschrieben haben und "nur" möchten, dass die Miete direkt von Jobcenter an den Vermieter rausgeht, mehr nicht.

 Es steht auch gleich dabei, dass wir seit einer Weile über der Mietobergrenze liegen und uns alles, was in diesem Bereich bezahlt wird, selbst zusteht ... und außerdem, dass auch wenn das anders wäre, Rückzahlungen immer an uns zu leisten wären und wir erst dann mit dem Jobcenter abrechnen müssen, also nach Zahlungseingang .. weil eben wir und nicht das Jobcenter Vertragspartner des Vermieters seien.

 Das ist ein super Schreiben, ich werde das gut aufheben, falls sowas mal wieder kommen sollte.

 Ich habe das deshalb schonmal mit einer mail als pdf an die Buchhaltung unseres neuen Vermieters geschickt und außerdem nochmal als Kopie mit einem normalen Anschreiben per Post.

 Da fühlt man sich doch gleich viel besser, wenn auch mal positive Post kommt, die ohne viel Ärger und Klagerei geklappt hat.

 Hier rechts stehen wir gerade auf dem großen Parkplatz in der Nähe unserer Postfiliale mit Blick auf die nun auch gelb belaubten Säulenbäume dort und auf die Stadtkirche.

 Ich habe da mit Boomer im Auto gewartet und Jürgen war bei der Post drin, das nette Schreiben gleich wegbringen.

 Danach sind wir dann weiter zu den Hoppas.

Was wir da heute gemacht haben, erzähle ich nachher dann im Pferde-Blog.

LG
Renate



Montag, 6. November 2017

Neu: Aldi im Supermarktstil .. mir fehlt die Begeisterung dafür

Ich fand die alten Aldi-Läden viel übersichtlicher


 Also auch wenn ich nach wie vor eigentlich ganz gern bei Aldi einkaufen gehe, weil ich mich mit deren Produkten einfach am besten auskenne und schon zu Hause in etwa planen kann, was ich gern kaufen möchte und wie viel das dann auch in etwa kosten wird ... seit Aldi die Idee hatte, dass die Discounter-Läden nun vom Aufbau her wie ein Supermarkt wirken sollen, kann man dort viel schlechter gezielt und schnell einkaufen als vorher.

Man sucht sich häufig tot und findet nichts mehr sponten eben mal so auf dem Weg.
Außerdem ist vieles anders geworden, aber nicht besser.

Das abgepackte Fleisch hat eine andere Größe als früher, was gewöhnungsbedürftig ist. Sämtliche Milchprodukte haben plötzlich horrend hohe Preise, genauso viele Frisch- oder Räucherfischprodukte.

Da das Personal mit dem Packen offensichtlich schlechter nachkommt als früher, ist es auch oft so, dass manche Produkte gar nicht da sind, die man braucht und sucht.

Oder Sonderartikel, die nicht ins feste Aldi-Programm gehören, findet man total schlecht.

So war ich neulich extra zu Sky rübergelaufen, um Grünkohl zu kaufen und sah dann später, weil ich im Aldi-Laden was anderes wieder mal wie blöd suchte, dass ich dort den Grünkohl, da auch samst eingelegtem Kürbis und dergleichen auf dem herbstlichen Sonderregal zu finden war, viel günstiger bekommen hätte ... nur dass dieses Sonderregal nicht wie früher vorn am Eingang steht, sondern irgendwo mitten im Gewühl.

Die Gänge sind extrem eng genauso wie bei Edeka, was mich da beim Einkaufen, wo man mit viel Suchen ja auch durchaus günstig einkaufen kann, immer so gestört hat .. und das ist eben ja ein Supermarkt.

Dann stehen manche Artikel irgendwo rum, wo sie gar nicht hingehören .. die Tiefkühlprodukte sind nicht mehr zusammen, sondern manches steht im Laden hier, anderes dort .. auch das stört so finde ich extrem.

Konnte ich früher Frischfisch und gefrorene Ware oder Frischfleisch und dort auch gefrorene Ware, da in unmittelbarer Nähe, gut ohne viel zu rennen miteinander vergleichen, muss ich heute durch den ganzen Laden rennen um zu schauen, was denn überhaupt da ist.

Also ganz ehrlich ... Aldi wird mich als Kundin zwar nicht verlieren .. aber gefallen tut mir dieses Supermarkt-Getue bei Discounterware gar nicht.

An einem Discounter ist nämlich auch immer praktisch gewesen, dass man schnell durchlaufen kann, alles sofort findet, was man braucht und sich nicht sonstwo verzetteln muss .. und gleich vorne an der Eingangstür das findet, was die mal ausnahmsweise extra im Programm haben, um zu entscheiden, will man das vielleicht alternativ essen statt dem geplanten Normalmenü.

Ich glaube auch nicht, dass ich in einigen Wochen anders darüber denken werde .. denn umständlich ist umständlich und bleibt auch umständlich.

LG
Renate

Freitag, 3. November 2017

Keine Sperrzeit bei eventueller Kündigung ohne wichtigen Grund

Ein sicher interessantes Urteil


Das Sozialgericht Schleswig hat entschieden, dass es rechtlich nicht zulässig ist, schon vor der Entscheidung eines Gerichts die Leistungen nach ALG II um 30 % zu kürzen, nur weil eventuell eine Kündigung ohne wichtigen Grund erfolgte.

Siehe Link bei Sozialberatung Kiel:


LG
Renate

Die selbstlose Tat einer Jobcenter-Mitarbeiterin aus Osterholz-Scharmbek

Ein Blog-Beitrag von altonabloggt

Ich möchte Euch das mal verlinken, dann da hat eine Frau ihren eigenen Job riskiert, um anderen Menschen nicht zu schaden.

Sie hat dafür einen Ehrenpreis verliehen bekommen.

Wen das interessiert, hier ist der Link dahin:


LG
Renate

Mittwoch, 1. November 2017

Räucherfisch und Milchprodukte erheblich teurer geworden

Was mir heute bei unserem Einkauf an Preiserhöhungen auffiel

Besonders krass ist die aktuelle Preiserhöhung beim Räucherfisch.

Noch unlängst kamen 100 g geräucherte Lachsforelle immer 1,99 Euro .. plötzlich kostet die jetzt 2,79 Euro .. also das ist eine Preissteigerung von fast 50 % ... beim Räucherlachs, wo ich nicht ganz so sicher bin, wie der Preis vorher war .. aber ich meine der lag bei der einen Sorte bei ca. 3,00 Euro noch kürzlich, da zahlt man jetzt auch fast 4,50 Euro für die Packung.

Auch Milch, die ja nun in den letzten Monaten schon mehrmals erheblich teurer geworden ist, kostet schon wieder mehr.

Die billigste Sorte Vollmilch nämlich statt 0,68 Cent jetzt 0,78 Cent, also auch ca. 10 % schon wieder mehr.

Bei der Dosenmilch 4 %, auch der billigsten Sorte, liegt die Preissteigerung leicht unter 10 % .. die kostet jetzt statt unlängst noch 51 Cent neuerdings 55 Cent.

.....

Zum Vergleich ... der Regelsatz für Paare steigt ab 2018 pro Person um sage und schreibe 6 Euro im Monat .. also 12 Euro für uns beide zusammen.

Und so war das bisher jedes Jahr ... alleine das Essen wird laufend teurer und was wir an Regelsatz mehr kriegen, wird jedes Jahr alleine schon von der Strompreiserhöhung locker überschritten .. ob dieses Mal auch wieder, weiß ich nicht, aber auch das würde mich nicht wundern.

LG
Renate