- Na ... das war das Einzige, was mal billiger geworden war, nun auch Vergangenheit -
Es ist mir unlängst aufgefallen, dass das Einzige, was im letzten Jahr mal billiger geworden war, nämlich die Milchprodukte, nun inzwischen wieder genauso viel kostet wie vor dem Wegfall der Milchquoten auch.
Nun kriegen Jürgen und ich ja ab Januar "gigantische 4 Euro pro Person Regelsatz mehr im Monat", Einzelpersonen 5 Euro, kleine Kinder gar nicht und andere teils wenig, teils auch eine Gruppe ein bisschen mehr, aber viel auch die nicht.
Damit soll angeblich alles aufgefangen worden sein, das teurer geworden ist .. und wurde ja auch dabei argumentiert, die Milchprodukte wären ja billiger geworden .. nun ja ... vorübergend mal ja .. aber auch das ist nun vorbei und alles andere besonders an Lebensmitteln ist sowieso viel teurer geworden.
Und dann wundert sich diese Regierung immer noch, warum immer mehr Menschen in unserem Land anfangen, auf die Barrikaden zu gehen.
Ich will aber mal schauen, warum denn die Milchpreise nun auch wieder so stark rauf gegangen sind, gehe mal googeln.
06.11.2016 | 05:30 Uhr
Danach sollen mit Pech die Preise für Milchprodukte sogar noch weiter steigen, obwohl sie inzwischen um ca. 40 % angehoben worden sind.
Also da steht sogar was von 41 - 43 % Anstieg der Milchpreise und auch da, die Bauern verhandeln immer noch und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Der sieht das nur positiv für die Bauern. Ist es ja auch .. aber es denkt niemand darüber nach, dass bei der Überlegung, um wieviel 2017 die Regelsätze für Sozialhilfeempfänger und ALG-II-Empfänger angehoben worden sind, sehr viel auch drauf rumgeritten worden ist, dass doch die Milchprodukte nun so günstig geworden seien und andere drastische Preiserhöhungen bei den meisten anderen Lebensmitteln damit ja teils ausgeglichen werden könnten.
Ja Pustekuchen, liebe Frau Nahles ... auch die Milch wird nun wieder genauso teuer oder sogar noch teurer als vorher, und das gleiche gilt auch für Joghurt, Quark, Käse und so weiter und so fort.
Der Strom soll übrigens auch wieder teurer werden.
Dann mal nochmal ein herzliches DANKE für den Witz von dem bisschen Regelsatzerhöhung 2017, mit dem Sie uns abgespeist haben.
LG
Renate
Berlin. Milch
ist zu Monatsbeginn in fast allen Supermärkten deutlich teurer
geworden. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd hatten die Preise für
Frischmilch und H-Milch der untersten Preislage um mehr als 40 Prozent
angehoben. Sie stiegen um 19 Cent bei frischer Vollmilch, die jetzt 65
Cent je Liter kostet. Fettarme Frischmilch wurde um 18 auf 60 Cent je
Liter verteuert, knapp 43 Prozent mehr. An den Preisen der Discounter
orientieren sich die großen Supermarktketten wie Edeka, Rewe und Real,
die nun ähnliche Erhöhungen vorgenommen haben.
Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
Milchpreise spürbar gestiegen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/wirtschaft/milchpreise-spuerbar-gestiegen-aimp-id12333561.html#plx1779340993
Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
Milchpreise spürbar gestiegen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Berlin. Milch
ist zu Monatsbeginn in fast allen Supermärkten deutlich teurer
geworden. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd hatten die Preise für
Frischmilch und H-Milch der untersten Preislage um mehr als 40 Prozent
angehoben. Sie stiegen um 19 Cent bei frischer Vollmilch, die jetzt 65
Cent je Liter kostet. Fettarme Frischmilch wurde um 18 auf 60 Cent je
Liter verteuert, knapp 43 Prozent mehr. An den Preisen der Discounter
orientieren sich die großen Supermarktketten wie Edeka, Rewe und Real,
die nun ähnliche Erhöhungen vorgenommen haben.
Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
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Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
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Berlin. Milch
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geworden. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd hatten die Preise für
Frischmilch und H-Milch der untersten Preislage um mehr als 40 Prozent
angehoben. Sie stiegen um 19 Cent bei frischer Vollmilch, die jetzt 65
Cent je Liter kostet. Fettarme Frischmilch wurde um 18 auf 60 Cent je
Liter verteuert, knapp 43 Prozent mehr. An den Preisen der Discounter
orientieren sich die großen Supermarktketten wie Edeka, Rewe und Real,
die nun ähnliche Erhöhungen vorgenommen haben.
Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
Milchpreise spürbar gestiegen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Für die in den vergangenen Monaten schwer gebeutelten Landwirte ist das ein Hoffnungsschimmer. Im Oktober haben die Landwirte laut dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) im Schnitt 25 bis 26 Cent pro Liter erhalten. Um profitabel zu arbeiten, sind nach Meinung des Verbands aber rund 40 Cent nötig.
Auch der Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg, Henrik Wendorff hält den Anstieg nicht für ausreichend. „Wenn Aldi und andere Händler die Preise für Trinkmilch jetzt um 40 Prozent erhöhen, darf man nicht vergessen, dass wir mehr als ein Jahr lang ein desaströses Preisniveau hatten“, sagte Wendorff.
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