Die Hintergründe und Fragen der eigenen Bevölkerung interessierten sie nicht
Ich werde gleich mal verlinken, warum so viele Flüchtlinge zu uns kommen, habe mir zwei Links über die Hintergründe in Afrika und die Hintergründe auf dem Balkan raus gesucht.
Es ist furchtbar, wenn man hört, da sind gerade viele Flüchtlinge in einem Kühl-LKW qualvoll erstickt, der aus Ungarn kam. Es ist auch furchtbar zu hören, es sind wieder welche im Mittelmeer ertrunken. Es wird einem angst und bange, wenn man liest, was in Syrien, in Eritra, in Mali, in Nigeria, Somalia, Palästina und auch auf dem Balkam, wo auch viele Roma her kommen, so los ist. Es ist sogar dann furchtbar, wenn man liest, dass es "nur" wirtschaftliche Gründe sind, weil die Menschen da noch viel ärmer sind als hier und zu verhungern drohen.
Trotzdem finde ich genauso furchtbar, dass unsere eigene Bundeskanzlerin nicht sieht, dass es mittlerweile vielen Menschen aus ihrem eigenen Staat, die hier geboren worden sind, auch nicht viel besser geht .. dass die gar nicht rassistisch sind .. dass die nur Angst haben.
Und wenn Ihr mal auf die Landkarten in diesen Links schaut .. da wird Euch anders, das kann ich Euch versprechen.
Wegen der Fragen an Frau Merkel in Heidenau, habe ich das hier mal gesucht und geschrieben, das will ich Euch hier auch verlinken.
Und nun zu den Hintergründen ... und zu der Größe der Länder, wo diese vielen Menschen her kommen und in unser dagegen winzig kleines Land rein möchen.
Das habe ich eben noch von der Westbalkankonferenz gefunden ... interessant finde ich, dass dort Albanien, der Kosovo und Montenegro von der Bundesregierung Deutschland fordern, ihre Länder doch zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, denn sie möchten ihre Flüchtlinge sogar gern zurück haben und nicht, dass wir sie aufnehmen. Weniger Geld würde eine Sogwirkung verhindern, sagen diese Länder selbst, denn es seien nur Armutsflüchtlinge. Interessant.
Ich habe hier noch ne Landkarte, damit man mal sieht, wie groß alle die Länder sind und wie klein unser eigenes Land.
LG Renate
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