Dienstag, 31. Mai 2016

Zahl der "Arbeitslosen" angeblich ab Mai bei 6 %

Warum Hartz IV die größte Statistik-Lüge aller Zeiten ist


Vielleicht ist es ein Zeichen von Verbesserungen am Arbeitsmarkt, wenn man diese Zahlen im Radio hört oder liest, aber seit es Hartz IV gibt, hat die gemeldete Zahl der "Arbeitslosen" mit der wirklichen Zahl der Arbeitslosen in Deutschland oder der Arbeitssuchenden rein gar nichts zu tun. Warum das so ist erkläre ich unter den unten gezeigten Grafik und unter dem Link zu einem Artikel der Tagesschau mit Textausschnitt zum Thema.



Daraus das Wichtigste der Statistik-Lüge in Kürze:

"Auch im Mai ist die Zahl der Arbeitslosen laut der Agentur für Arbeit gesunken - und zwar um 80.000 auf 2,664 Millionen. Das sind 98.000 Erwerbslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank um 0,3 Punkte auf 6,0 Prozent."

Vor Einführung von Hartz IV waren Arbeitslose wirklich arbeitslos gemeldet. Das machte auch Sinn, denn das Arbeitsamt half damals den Menschen dabei, wieder Arbeit zu finden .. und selbst damals schon seit Jahren nicht mehr so wie lange davor mal, als ich noch jung war, denn auch damals wurde kaum noch was vermittelt und Menschen, die keinen Anspruch auf Geld hatten, fielen von alleine nach 3 Monaten aus dieser Statistik raus. Also haben sicherlich schon damals viele Menschen, die aus irgendwelchen Gründen keinen Anspruch auf Geld hatten, aber trotzdem Arbeit suchten, sicherlich auch schon davor oft darauf verzichtet, noch in der Arbeitslosenstatistik drin zu sein, weil das Arbeitsamt nicht mehr das war, was es zu Beginn seiner Tätigkeit mal gewesen ist.

Spätestens seit Hartz IV vermittelt das Jobcenter so gut wie nie mehr Arbeit, sondern traktiert Menschen nur noch durch die Androhung von Sanktionen, sich selbst nach Kräften zu bemühen, irgendeine Arbeit anzunehmen, und zwar unabhängig davon, ob man davon leben kann oder nicht oder ob diese Tätigkeit überhaupt der eigenen Ausbildung und den eigenen Vorstellungen von einem geeigneten Job entspricht.

Das tut das Jobcenter aber auch nur mit den Menschen, die nicht durch Familienmitglieder über die ja dann erfundene Bedarfsgemeinschaft finanziell voll abgesichert sind oder mit denen, die nicht durch die Annahme irgendeiner viel zu gering bezahlten Aushilfstätigkeit, Leiharbeit, Callcenter-Tätigkeit oder dergleichen sowieso bei den viel zu niedrig angesetzten Regelsätzen knapp über diesen Regelsätzen liegen, in Wirklichkeit aber durchaus nach wie vor nach anständiger Arbeit suchen, nur keine finden können.

Dann fallen auch viele Menschen grundsätzlich aus dieser Statistik raus, nämlich alle in irgendwelchen Maßnahmen und Praktika, Weiterbildungen und dergleichen und ältere Menschen über 54 ebenfalls, falls man sie nicht sowieso dazu gezwungen hat, in Rente zu gehen, obwohl sie noch gar nicht im Rentenalter sind, und zwar bewusst unter dem Aspekt, dass dann die Rente lebenslang gekürzt wird.

DAS !!!! ist die Realität in Deutschland!

Deshalb packt mich jedes Mal die Wut, wenn ich dieses gelogene Gefasel von der Bundesagentur für Arbeit höre oder lese, weil die Erfindung der Bedarfsgemeinschaft in Deutschland und mehr, was zu Hartz IV gehört der größte Betrug am Volk aller Zeiten ist, der in diesem Land jemals stattgefunden hat.
Und das hat nur einen Grund, nämlich das Volk durch diese falschen Statistiken hinters Licht zu führen um zu verschleiern, dass unsere Regierung nur noch für die Superreichen da ist, aber schon lange nicht mehr für die Menschen, die in diesem Land leben.

LG Renate
 

Sonntag, 29. Mai 2016

Realistische Sichtweise von Sahra Wagenknecht

Es mag ja herzlos klingen, aber das Dritte Reich hat uns gelehrt, realistisch zu bleiben


Ich möchte einmal den Tortenwurf auf Sahra Wagenknecht gestern aufgreifen und mich diesbezüglich, warum diese Torte geworfen wurde, daran erinnern, was mir mein Opa immer über die Gründe berichtet hat, die damals Hitler an die Macht gebracht haben, jedenfalls in seinen Augen.

Die Linken, so sagte Opa, waren reine Idealisten, die die ganze Welt hätten verbessern wollen, und zwar auf einen Schlag.

Die Rechten, so sagte mein Opa, hätten damals gemeint, man müsse erstmal den Menschen im eigenen Land helfen, denn sonst würde das nie was mit den Sozialreformen.

Und anfänglich haben sie auch den Menschen im eigenen Land geholfen, und zwar sehr gut.

Die Deutschen, die davor reihenweise am Verhungern gewesen sind, hatten dann zuerst wieder eine Lebensperspektive.

Erst später ist den meisten Menschen im Dritten Reich klar geworden, dass ihre Wahl doch die falsche gewesen ist, dass der Rassismus furchtbar war, dass Gegenwehr dagegen aber nicht mehr möglich war, ohne das eigene Leben zu riskieren und dass das alles zusammen Deutschland in den 2. Weltkrieg geführt hat und eine Katastrophe ausgelöst, die die halbe Welt mit rein gerissen hat in diesen Krieg.

Mein Opa konnte gut erklären.

Ich habe Opa immer gut zugehört.

Ich bin unter anderem auch mal wegen einer vollkommen anderen Sache, die auch Sahra Wagenknecht in erster Linie fallen ließ, nämlich das Bedingungslose Grundeinkommen als etwas sehr Wichtiges, um den Menschen in Deutschland helfen zu können und statt dessen auf so unrealistische Dinge wie Vollbeschäftigung und Mindestlohn zu setzen, was kaum jemand etwas nutzt bei der Höhe, in der ein Mindestlohn nun durchgesetzt wurde, unter anderem wieder aus der Partei ausgetreten.

Der zweite Grund bestand darin, dass ich nicht dahinter stehen konnte und es auch nie werde können, dass rechte Ideen nun gleich wieder unter Gefängnisstrafe gestellt werden sollten, dass die Linke mit Blockaden Demos der Rechten verhindert, obwohl das undemokratisch ist, weil man die Meinung anderer in meinen Augen respektieren sollte usw.

Nein, ich bin nicht begeistert davon, dass heute so viele Leute die AfD wählen, weil mich diese Partei sehr beunruhigt. Ich wähle die garantiert nicht.

Aber ich erinnere mich daran, wie ich eine Rede sah, in der Sahra Wagenknecht gesagt hat, auch wenn es ihr leid täte, alle Flüchtlinge könnte Deutschland nicht aufnehmen und man müsse da überlegen, welche am wichtigsten wären, denn die Menschen aus dem eigenen Land hätten nunmal Vorrang.

Ich kenne inzwischen viele Leute, die Deutsche sind und verzweifelt eine andere Wohnung suchen, weil sie aus ihrer raus müssen, aber keine finden und auch von Seiten dieses Staates keine Hilfe finden.

Ebenso bekomme ich mit, dass die Krankenkassen viele Leistungen verweigern, weil sie sagen, die Kosten mit den Flüchtlingen wären so groß, deshalb könnten sie nicht mehr alles bezahlen .. dazu gehören auch Massagen und dergleichen.

Ich kriege auch mit, dass viele Menschen aus Deutschland keinen Platz im Kindergarten oder einer Krippe kriegen, weil die Kinder von Ausländern Vorrang haben und darüber stocksauer sind.

Ich kenne auch eine Kindergärtnerin sehr gut, die das bestätigt, es ist kein Vorurteil und keine Fehlinformation.

Ich bin und war nicht immer der Meinung von Sahra Wagenknecht, aber im Fall der Flüchtlingswelle hatte die Frau in meinen Augen recht, auch wenn es herzlos klang.

Die Linke wundert sich, warum sie oder die SPD so viele Verluste haben und immer mehr Leute mit fliegenden Fahnen zur AfD rüber rennen.

Ein bisschen mehr Realitätsgefühl wäre angebracht gewesen, vielleicht wären dann sehr viele Menschen auf die Idee gekommen, die Linken zu wählen und nicht die AfD.

Das wäre auch viel besser .. also denkt doch mal nach, von wem Ihr gewählt werden möchtet?

Sind es nicht die wahlberechtigten Menschen im eigenen Land?

Und dürfen die nicht doch einen gewissen Egoismus an den Tag legen, weil es da nämlich auch ums eigene Überleben geht?

LG
Renate

Donnerstag, 26. Mai 2016

In unserem Job soll sich was ändern

Textbroker will etwas für Autoren verbessern


Ab Juni sollen die Autoren bei Textbroker anders und flexibler bewertet werden. Es soll dadurch möglich sein, auch schneller als vorher in besser bezahlte Bereiche und dann damit auch in Teams reinzukommen und außerdem soll es noch andere Möglichkeiten geben, mehr zu verdienen.

Noch ist es nicht soweit und wie das nachher in echt aussehen wird, weiß ich noch nicht.

Bin einfach mal gespannt, wie das wird.

Jürgen und ich arbeiten ja  nun schon seit Dezember 2011 für Textbroker und das auch gerne, ob denn in Zukunft noch lieber, das erzähle ich Euch, wenn ich durch das neue System dann richtig durchgestiegen bin.

Das ist erstmal nur eine Vorab-Info, dass sich was verbessern soll.

LG Renate

Sonntag, 22. Mai 2016

Nun doch Zwangsrente mit 63 trotz großen Rentenverlusten?

Auch ich habe so ein seltsames Schreiben bekommen


Ich habe am Wochenende ein merkwürdiges Schreiben der Leistungsabteilung des Jobcenters bekommen. Ich soll eine aktuelle Rentenauskunft vorlegen, ob ein Anspruch auf Leistungen bestehen würde oder bestanden hätte ????

Muss da morgen erstmal anrufen, was die eigentlich mit aktuelle Rentenauskunft meinen.

Ich vermute, diese Schreiben, die man immer kriegt, wie viel Rente oder auch Frührente usw. man kriegt oder kriegen würde, hätte man Anspruch auf irgendeine Form von Frührente. Aber genau wissen tu ich das nicht.

....
Nun lese ich eben gerade im Newsletter der Linken folgendes:

...

Rentenniveau: Arbeitgeberforderungen weltfremd und abenteuerlich

Der Arbeitgeberverband warnt die Bundesregierung davor, die weitere Absenkung des Rentenniveaus zurückzunehmen. Es ist an der Zeit, die verwöhnten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit der Realität zu konfrontieren, sagte Bernd Riexinger. "Mit monatlich knapp 35 Euro für durchschnittlich verdienende Beschäftigte wäre eine Anhebung des Rentenniveaus weitaus billiger als die notwendigen 108 Euro Eigenbeiträge für die ineffiziente Riester-Vorsorge", kommentierte Matthias W. Birkwald das Grundsatzpapier des Arbeitgeberverbandes BDA.
Die angebliche Vereinfachung der Hartz IV-Gesetze, so Katja Kipping und Matthias W. Birkwald, werde von der Bundesregierung missbraucht, um Hartz IV-Beziehende mit horrenden Abschlägen in die vorzeitige Rente zu zwingen.
...
Und in dem letzten Link dann das hier:


 

GroKo legt bei Zwangsverrentungen den Turbo ein

Hartz IV-Beziehern droht schnellere Zwangsverrentung

Schon jetzt werden Hartz IV-Beziehende gezwungen, ab dem 63. Geburtstag in die vorgezogene Rente zu gehen. Machen sie es nicht, dann stellt das Jobcenter auch gegen ihren Willen den Antrag auf Altersrente. Mit einem bisher nicht veröffentlichten Änderungsantrag zum SGB II-Rechtsvereinfachungsgesetz will die Bundesregierung die Zwangsmaßnahmen gegen erwerbslose Ältere verschärfen. Die Jobcenter sollen zukünftig die Möglichkeit bekommen, Leistungen nach dem SGB II zu versagen, wenn Ältere nicht von sich aus den Antrag auf eine vorgezogene und mit lebenslangen Abschlägen versehene Altersrente beantragen.
“Mit dem Beschluss zur sogenannten Flexirente will die Bundesregierung das Arbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus attraktiver machen. Gleichzeitig verschärft sie die Praxis der Jobcenter ältere Arbeitslose ab 63 auszusortieren und aufs Abstellgleis zu schicken. Widersprüchlicher kann Politik nicht sein. Ich fordere Ministerin Nahles auf, die Zwangsverrentung abzuschaffen und stattdessen ein Sonderprogramm zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit im Alter vorzulegen statt Älteren ihre Persönlichkeitsrechte zu entziehen und weiter zu drangsalieren”, kommentiert Rentenexperte Matthias W. Birkwald die Pläne der Koalition.
Die Zwangsverrentung ist nichts anderes als ein gigantisches Rentenkürzungsprogramm. Eine erzwungene Frühverrentung bedeutet Abschläge auf die Rentenleistungen in Höhe von 0,3 Prozentpunkten pro Monat – auf Rentenleistungen bis zum Lebensende. Die Renten werden auf Dauer bis zu 14,4 Prozent gekürzt, wenn die Rente erst ab 67 voll greift. Das ist völlig schizophren: Mit der Rente ab 63 beziehungsweise 65 will die Große Koalition den Zugang für Menschen, die 45 Jahre versichert waren, abschlagsfrei ermöglichen. Gleichzeitig werden Hartz-IV-Beziehende mit horrenden Abschlägen in die vorzeitige Rente gezwungen. 
“Die sogenannte Rechtsvereinfachung entpuppt sich immer mehr als Repressionsverschärfung. Nun sollen diejenigen, die sich der Zwangsverrentung widersetzen, per gesetzlich vorgeschriebenem Leistungsentzug dazu genötigt werden”, kritisiert auch Katja Kipping, sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag. Die Mehrzahl der Sachverständigen ist sich einig, dass die Zwangsverrentung abgeschafft werden muss. Der DGB lehn diesen “Verschiebebahnhof” als “gravierenden Eingriff in Persönlichkeitsrechte” ab. Und die Caritas wirft den Jobcentern vor, sich “ihrer gesetzlichen Pflicht zur besonderen Förderung und Eingliederung älterer Arbeitnehmer zu entziehen”.
.....

Also ich werde ja bald 63 und vermute, sie werden mich vielleicht auch zwingen wollen, Frührente zu beantragen ???

Ob ich darauf überhaupt einen Anspruch habe, keine Ahnung.

Na ja .... falls jemand von Euch auch so ein Schreiben bekommen hat oder bald kriegt und dies hier findet ... oben der Link zu der pdf, die ich hier nicht rein kopieren kann, ist auch recht interessant.

Falls es noch was Neues an Info dazu gibt, wenn ich mich genauer erkundigt habe, was das soll, werde ich Euch das hier wissen lassen.

LG
Renate
 

 

Samstag, 21. Mai 2016

Unser Leben ohne Auto hat erstmal Pause

Ist das toll, wir haben wieder ein Auto !!!


Jürgen hat es ja schon mehrmals angedeutet, dass er gehandelt hat wie auf dem türkischen Basar und so für uns ein schönes Auto mit sogar 2 Jahren TÜV neu mit Anhängerkupplung rausgehandelt.

Wie klasse das ist, das habe ich die letzten beiden Tage nun schon deutlich gemerkt. Pferde versorgen, einkaufen und so weiter, nichts ist mehr so fürchterlich anstrengend wie in den letzten Jahren, einfach herrlich.

 Boomi gestern morgen, als er zum ersten Mal eingestiegen war, um mit zu den Pferden zu fahren. Für unseren alten Hund waren die vielen Kilometer nämlich auch schon reichlich, was man ihm angemerkt hat. Jetzt tobt er auf der Weide wieder rum und spielt auch wieder in der Wohnung statt die Pausen zwischen der Rennerei nur noch zum Ausruhen auf dem Sofa zu nutzen.

Und klar mein Männe beim Autofahren. Ich werde es auch bald üben, denn ich sollte das Auto natürlich auch fahren können, falls Jürgen mal nicht kann.

 So nett sieht das gute Stück innen aus. Im Moment ist Jürgen gerade dabei, die Musikanlage einzubauen .. nachher fahren wie also wieder mit La-La durch die Gegend.

Die Hoppas haben das Motorengeräusch noch nicht geschnallt, aber das wird nicht lange dauern.
Bei den Schafen hören wir immer genau, wenn ihr Herrchen kommt, die kennen sein Auto genau und freuen sich immer aufs Müsli, wenn sie ihn kommen hören. Tiere sind ja sehr schlau. Bei unseren Pferden wird es auch bald soweit sein.

 Der Hauptgrund, warum es so wichtig war, wieder ein Auto zu haben, war natürlich, dass es doch sehr weit bis zur nun neuen Weide unserer Pferde ist.

Im alten Stall war das noch gerade so eben und eben zu schaffen, aber jetzt einfach zu viel.

Das Auto wird jetzt helfen, dort alles schön zu machen, besser Geld verdienen zu können, vor allen Dingen auch mehr als vorher, weil wir so mehr Zeit haben und einfach zu viele irre lange Wegstrecken einzusparen.

 Wir werden allerdings auch nicht grundsätzlich nur mit dem Auto fahren, denn ab und zu anstrengen hält fit .. und wir werden dafür sorgen, dass wir fit genug bleiben, sollten wir doch mal wieder irgendwann ohne Auto sein.

Rechts der Boomer, der sich immer so gern im grünen Gras wälzt.

 Besonders wichtig war es, Wasser, Heu, Pferdefutter und natürlich auch große Teile, die wir auf der Weide nach und nach brauchen werden, mit einem Auto gut transportieren zu können.

Es macht unter bestimmten Umständen auch viel Sinn, spontan unerwartet bei den Pferden auftauchen zu können, um eventuell bestimmte Menschen zu erwischen, die da nichts zu suchen haben.

Einige Nachbarnund Bekannte aus der Nähe sind allerdings auch informiert und passen mit auf.


Ein schöner Nebeneffekt ist es, wieder gemütlich mit dem Auto einkaufen fahren zu können.

Ich habe das gestern richtig genossen, nicht mehr darauf achten zu müssen, so wenig zu kaufen, dass man es auch bis nach Hause mitkriegt.

Eine Bekannte, die wir bei Edeka trafen, freute sich, dass wir sie auf dem Rückweg vom Kaufmann ein Stück mitgenommen haben. Wir können also auch ab und zu wieder nett zu anderen Leuten sein.


Da macht Jürgen Boomer bei Edeka auf dem Hundeparkplatz fest.



Nun kann unser Einkauf in den Kofferraum .. was für ein Luxus ..freu.


Alles eingepackt, Boomer vom Hundeparkplatz holen, ins Auto packen, nach Hause fahren .. echt schön.


Zu Hause angekommen ist es nun nicht mehr weit mit dem Einkauf bis ins Haus, zum Fahrstuhl, der ja inzwischen doch wieder funktioniert, und rein in die Wohnung.




So sehr wie ich mich darüber freue, dass unser Leben ohne Auto erstmal Pause hat, ich glaube, mein Mann Jürgen freut sich noch mehr darüber.

Worauf er sich ganz bestimmt auch freut ist es, zwei ganz bestimmte Menschen, die wir früher jahrelang, als wir noch andere Autos hatten, ständig mitgenommen haben, ganz sicher nie wieder mitzunehmen, weil die ihn so geärgert haben, dass er das ganz sicher nie mehr vergisst. Jedenfalls hat er das zu mir gesagt, dass das ihn am meisten freut.

Bei denen und allen anderen war Jürgen früher immer hilfsbereich und freundlich und wird es bei allen anderen sicherlich auch in Zukunft bleiben.

So ein Leben ohne Auto macht einen nämlich auch manchmal um einige Erfahrungen klüger.

LG Renate

Donnerstag, 19. Mai 2016

Der Etikettenschwindel mit der vermeintlichen Leiharbeits-Reform

Aus dem Newsletter der Linken


Jürgen und ich sehen das genauso, wir haben das Problem Leiharbeit über Jürgen ja über 3 Jahre lang kennenlernen können. Wer wirklich lange am gleichen Ort arbeiten kann und darf, hat es als Leiharbeiter ja noch gut. Das Schlimme an diesem Job ist doch, dass man als Hilfsarbeiter für sonstwas alle paar Tage oder Wochen oder manchmal sogar noch öfter von Ort zu Ort gehetzt wird und das für kein Geld und dabei, weil das ohne Auto nicht geht, auch noch irre viele Ausgaben hat, die man vom Jobcenter nur zu einem ganz kleinen Teil ersetzt kriegt und deshalb weniger Geld übrig behält als wenn man nicht arbeiten würde.

Und das geht halt nicht und deshalb muss Leiharbeit auch weg.

Also siehe unten was die Linke dazu sagt.

LG Renate
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Wortbruch statt Durchbruch

Die Große Koalition hat ihr Versprechen, den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit zu verhindern, gestern Abend gebrochen. "Leiharbeit ist moderne Sklaverei und gehört abgeschafft. Als Sofortmaßnahme muss gleicher Lohn für gleiche Arbeit vom ersten Tag an bezahlt werden und zusätzlich ein Flexibilitätszuschlag von 10 Prozent auf den Lohn. Alles andere ist Sozialdumping", stellt Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der LINKEN klar. Hier im Videostatement. "Es ist Etikettenschwindel, gleichen Lohn für gleiche Arbeit ab neun Monate für Leiharbeiter zu fordern, wenn man weiß, dass mehr als die Hälfte der Leiharbeitsverhältnisse nach drei Monaten bereits wieder beendet ist", so Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Linksfraktion. Dazu auch der Antrag der Fraktion DIE LINKE im Bundestag "Junge Beschäftigte vor prekärer Arbeit schützen".
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  Bernd Riexinger

Wortbruch statt Durchbruch

Die Große Koalition hat nach monatelangem Gezerre ihr Gesetz zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen eingetütet. Das von Bundesarbeitsministerin Nahles bejubelte Ergebnis ist kein Durchbruch, sondern ein Wortbruch, sagt Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE.

Die Große Koalition hat ihr Versprechen, den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit zu verhindern, gestern Abend gebrochen. Leiharbeit ist moderne Sklaverei und gehört abgeschafft. Als Sofortmaßnahme muss gleicher Lohn für gleiche Arbeit vom ersten Tag an bezahlt werden und zusätzlich ein Flexibilitätszuschlag von 10 Prozent auf den Lohn. Alles andere ist Sozialdumping.
Was haben Leiharbeiter davon, nach 9 Monaten den gleichen Lohn wie die Stammbelegschaft zu bekommen, wenn mehr als die Hälfte der Beschäftigungsverhältnisse höchstens drei Monate dauert?
Dass Leiharbeitsverhältnisse mit Tarifverträgen bis zum Sankt Nimmerleinstag über die gesetzlich begrenzten 18 Monate hinaus verlängert werden können, ist Nahles' Hofknicks vor den Arbeitgebern, die dadurch regelrecht zur Leiharbeit eingeladen werden.
Einen verbindlichen Katalog der Missbrauchstatbestände hatte Frau Nahles bereits im Februar auf Wunsch der Arbeitgeber gestrichen. Damit enthält der ohnehin blutarme und halbherzige Versuch der SPD, den Missbrauch von Werkverträgen gesetzlich einzudämmen, weichgespülte allgemeine Begriffe statt klarer Kriterien zur Definition von Missbrauchstatbeständen. Die Regelung zu Werkarbeitsverträgen wird in der Praxis zu einer Verschlechterung der Situation für die Arbeitnehmer in Werkverträgen führen.
Richtig peinlich ist es, dass Frau Nahles von "Tarifpolitik vom Feinsten" spricht, und damit die zahlreichen Abweichungen von der Höchstdauer und der gleichen Bezahlung meint. Die SPD sollte sich schämen, diesen Bluff als großen Wurf zu verkaufen.
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http://linksfraktion.de/nachrichten/junge-bescha-ftigte-preka-rer-arbeit-schu-tzen/


14.03.2016 Fraktion DIE LINKE

Junge Beschäftigte vor prekärer Arbeit schützen

 

Am 18. März diskutiert der Bundestag den Antrag (Drs. 18/6362), in dem DIE LINKE die Bundesregierung auffordert, junge Beschäftigte vor prekärer Arbeit zu schützen. Das unbefristete Arbeitsverhältnis muss wieder zur Regel werden, Leiharbeit ist im ersten Schritt strikt zu begrenzen und Werkvertragsarbeit umfassend zu regulieren.
Deutschland hat die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Doch dies ist kein Grund zum Jubeln, denn viele junge Beschäftigte stecken in prekären Beschäftigungsverhältnissen fest. Befristete Arbeitsverträge, Niedriglohn, Leiharbeit oder Werkverträge prägen vielfach ihren Arbeitsalltag. Es besteht dringender Handlungsbedarf.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahl der befristeten Arbeitsverträge insgesamt auf 2,7 Millionen verdreifacht. Nahezu jede und jeder vierte junge Beschäftigte unter 25 Jahren hat einen befristeten Arbeitsvertrag. Bei den 25- bis 34-Jährigen sind es immer noch 13,8 Prozent. Auch das liegt deutlich über dem Durchschnitt von 8 Prozent. Alarmierend ist die Situation von jungen Frauen unter 25 Jahren: Zwei von drei neuen Verträgen werden nur befristet abgeschlossen. Es sind Gesetzesänderungen notwendig, damit das unbefristete Arbeitsverhältnis wieder zur Regel wird.
Auch in der Leiharbeit ist der Anteil bei jungen Beschäftigten höher als im Durchschnitt. Bezogen auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt der Anteil der Leiharbeitskräfte bei 2,6 Prozent, von den 15 bis 25-Jährigen arbeiten 3,8 Prozent in einem Leiharbeitsverhältnis. Mehr als drei Viertel dieser jungen Leiharbeitskräfte erhalten einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle, die derzeit bei 1 973 Euro Bruttomonatsverdienst liegt.
Junge Beschäftigte unter 25 Jahren haben zu fast 25 Prozent ausschließlich einen Minijob. Im Vergleich dazu liegt der Anteil über alle Altersgruppen hinweg bei rund 15 Prozent. Auch hier zeigt sich der dringende Handlungsbedarf, dem sich die Regierung aber verweigert. Minijobs müssen sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichgestellt und die Subventionierung über niedrigere Sozialversicherungsbeiträge muss eingestellt werden.
Zu 44 Prozent erhalten junge Beschäftigte unter 25 Jahren einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle. Der Durchschnitt aller Altersgruppen liegt bei 20,4 Prozent. Die Regierung hat junge Beschäftigte unter 18 Jahren und ohne Berufsausbildung vom Mindestlohn ausgenommen. Diese Ausnahme muss aufgehoben werden. Der Mindestlohn muss für jedes Arbeitsverhältnis und für jede Altersgruppe gelten.
Es ist dringend erforderlich, den Schutz vor prekärer Arbeit zu erhöhen. Das gilt insbesondere für junge Beschäftigte beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Denn prekäre Arbeitsverhältnisse bedeuten Unsicherheit und schränken die Möglichkeit ein, das Leben selbstbestimmt zu planen. Familienplanung wird deutlich erschwert. Prekäre Arbeitsverhältnisse sind keine Brücke in den Arbeitsmarkt, wie häufig behauptet wird, sondern sie verhindern, dass junge Beschäftigte auf dem Arbeitsmarkt ankommen.
 


Montag, 16. Mai 2016

Noch ungefähr eine Woche ...

... dann sollten wir wieder motorisiert sein


Mein Spatzi hat darüber in unserem Geschichten-Blog schon was geschrieben. Er erzählt später auch den Rest.


Wenn das gute Stück da ist, fehlt natürlich noch viel bei den Pferde, eine neue Kaffeemaschine und endlich mal wieder eine Waschmaschine, damit ich aufhören kann, alles mit der Hand zu waschen.

Das Leben wird wieder ein bisschen leichter, Gott sei Dank.

LG Renate

Sonntag, 15. Mai 2016

Schöne Pfingsten für Euch

Wir wünschen Euch trotz des etwas ungemütlichen Wetters schöne Pfingsttage.


LG
Renate und Jürgen

Donnerstag, 12. Mai 2016

Fahrstuhl funktioniert wieder

Uff .. hoffentlich bleibt es so


Immerhin geht seit gestern Abend der Fahrstuhl wieder .. ist aber kein neuer, sondern sie haben den alten nochmal wieder zum Laufen gebracht.

Die älteren Leute in den oberen Etagen konnten einem echt leid tun. Bei uns war es schon sehr anstrengend, und wir wohnen noch relativ weit unten im Haus mit der 3. Etage.

LG Renate

Dienstag, 10. Mai 2016

Unser Fahrstuhl spinnt total

Habe das ungute Gefühl, das wird länger dauern


Schon vor einer Weile blieb jemand bei uns im Fahrstuhl stecken. Das wurde dann erstmal repariert.

Inzwischen war der Fahrstuhl zigmal defekt, ging wieder, wieder defekt, ging wieder.

Nun ist er schon länger komplett außer Betrieb.

Die Fahrstühle hier in den Wohnblocks sind ja in allen drei Häusern steinalt und wurden schon bei früheren Hausverwaltungen vom Wartungsdienst immer wieder als überaltert moniert.

Ich habe das ungute Gefühl, das mit dem Fahrstuhl wird längern dauern, weil der möglicherweise komplett ausgetauscht werden muss, weil reparieren nicht mehr geht.

Gott sei Dank wohnen wir noch "nur" im dritten Stock .. die alten Leute weiter oben tun mir echt leid, sogar die jungen.

LG Renate

Samstag, 7. Mai 2016

Unser Leben ohne Auto -- Fortsetzung der Tortour

Gluthitze draußen - und 20 km minimum am Tag



Unsere beiden Pferde sind ja nun vom letzten Pensionsstall auf eine Pachtweide umgezogen.

Es wird da langfristig günstiger für uns werden, muss es aber auch, denn um sie dort versorgen und trotzdem noch genug arbeiten zu können, brauchen wir dringend ein kleines Auto, um das Wasser fahren zu können

 Das herrliche Wetter ist ja einerseits schön. Wenn man allerdings bei 25 Grad in der prallen Sonne von den Pferden zurück läuft, denen man gerade morgens 40 l Wasser hin gefahren hat, alles abgeäppelt usw., das geht echt an die Substanz.


Selbst unser Hund geht allmählich am Stock und bewegt sich zu Hause oder dort so gut wie gar nicht mehr, weil die Lauferei kilometerweit auch ihn total schlaucht. Boomer ist ja auch nicht mehr der Jüngste.

 Wir sind ja schon früher täglich 7,5 km alleine zu den Pferden gelaufen und oft noch mehr, wenn eben Einkäufe und sonstige Erledigungen anlagen.

Ohne Auto sind halt alle Wege weit.

Aktuell haben wir aber ausgerechnet, laufen wir pro einfache Strecke 5 km, also hin und zurück schon 10 und das 2 x pro Tag, dann sind es 20 km am Tag.

Ich geh echt am Stock, der Jürgen auch. Und wie gesagt sogar unser Hund, der sonst immer gerne spazierengeht.

 Na ja .. irgendwann werden wir auch diese Tortour überstanden haben und wieder ein kleines Auto.

Ich habe mir ja noch nie was aus Autos gemacht, aber auf dieses Ding freue ich mich schon jetzt, und wie.

Dann wird alles leichter und unser Leben ohne Auto hat erstmal zumindest eine Weile hoffentlich ein Ende.

 Aber sich da hin zu arbeiten, das geht eben nur ganz langsam Schritt für Schritt, denn wer Aufstocker ist und nur mit den paar Freibeträgen, die das Jobcenter einem von der Arbeit übrig lässt, bestimmte Wünsche finanzieren muss, der braucht dazu nunmal eher lange.

Aber immerhin geht in Zukunft nicht mehr mehr als jeder Cent der Freibeträge nur für die Pferde drauf, sondern es wird auch mal übrig bleiben .. unter anderem eben für ein Auto, dass dann sowohl für die Pferde als auch andere Dinge sehr nützlich ist.

 Na ja .. wie Ihr seht, versuche ich immer, alles positiv zu sehen und mache unterwegs nach wie vor meine Fotos von der Umgebung, wenn ich denn schon täglich stundenlang durch die Gegend latsche.

Ich hoffe, dass ich Euch bald hier berichten kann, dass unser Leben ohne Auto erstmal eine Pause eingelegt hat und Euch stolz irgendein uraltes, aber fahrbereites Töff-Töff hier zeigen.

Bis bald
Renate

Dienstag, 3. Mai 2016

Typisch Jobcenter

Man muss ja nicht alles verstehen


Manche Aktionen kann man sich beim Jobcenter wirklich sparen.

Dazu gehört definitiv der Versuch, über den Inkasso-Service des Jobcenters in Recklinghausen bezüglich Ratenzahlung bei Rückforderungen aufgrund von Abweichungen bei der vorläufigen EKS nachzufragen.

Im Halbjahr April - Sept. 15 war es bei uns zu einer Rückforderung von Leistungen gekommen, weil wir etwas mehr verdient hatten als in der vorläufigen EKS für diesen Zeitraum vermutet. Am 18. März 16 bekamen wir dann, als die Leistungsabteilung es dann endlich geschafft hatte, unsere abschließende EKS für diesen Zeitraum auch zu berechnen, einen Rückforderungsbescheid, und zwar gleich über die volle Summe, was über 300 Euro auf einmal waren.

Es stand dann wie immer auch dabei, man könne sich wegen eventueller Ratenzahlungen an den Inkasso-Service des Jobcenters wenden.

Nun erleben Jürgen und ich ja nicht zum ersten Mal, dass es zu einer Abweichung der vorläufigen EKS kommt. Wir hatten in den letzten Jahren schon sowohl Nachzahlungen als auch Rückforderungen, weil man das in unserem Job nunmal nicht zu 100 % einschätzen kann, wie viel man wirklich in einem Halbjahr verdient.

Bei der letzten Rückforderung von Leistungen haben wir von diesem Inkasso-Service auch schon die Auskunft erhalten, sie würden das gar nicht entscheiden, sondern derartige Fragen dann wieder zurück an die zuständigen Leistungsabteilung schicken. Ich bin deshalb davon ausgegangen, das würde auch dieses Mal so sein, als wir am 18.03.16 die besagte Rückforderung bekommen haben.

Ich habe aber sicherheitshalber dennoch auch beim Inkasso-Service in Recklinghausen um Ratenzahlung mit nicht mehr als 10 % vom Regelsatz gebeten.

Gleichzeitig habe ich aber auch bei unserer Leistungsabteilung, weil wir da ja gar nicht länger als 4 Wochen Zeit haben und die Rückforderung sogar nur mit einigen Tagen Ziel verlangt wurde, dann Widerspruch gegen diesen Rückforderungsbescheid eingelegt.

Klar wurde diesem Widerspruch nicht stattgegeben. Also haben Jürgen und ich beim zuständigen Sozialgericht dann Klage eingereicht. Für diese beiden Klagen gibt es inzwischen auch schon ein Aktenzeichen.

Gestern nun erreichte uns mit Datum vom 27.04.16, eingegangen definitiv am 02.05.16 hier bei uns, die Antwort vom Inkasso-Service, dass sie nun unser Schreiben mit der Bitte um die zulässige Ratenzahlung nicht höher als 10 % nun endlich auch ans Jobcenter Plön, die Leistungsabteilung dort, weitergeleitet hätten.

Hätten wir auf dieses Antwortschreiben gewartet, wäre unsere Widerspruchs- und Klagefrist gegen so einen Bescheid aber längst abgelaufen gewesen, denn die läuft ja nur maximal 4 Wochen.

Da die Rückforderung allerdings auch schon lange vor Ablauf dieser 4 Wochen verlangt wurde, gehe ich davon aus, sie hätten uns sogar schon vorher die Leistungen gekürzt.

Ist doch toll, nicht?

Solche sinnlosen Klagen kosten den Steuerzahler viel Geld.

Warum die Jobcenter so vorgehen, man muss es nicht verstehen, ist eben typisch Jobcenter.

LG Renate

Montag, 2. Mai 2016

So setzen uns die Amis bei TTIP unter Druck

Was Greenpeace raus gefunden hat


Ich habe wenig Zeit jetzt, deswegen nur mal kurz ein Link zur Süddeutschen mit genauen Infos um die TTIP-Sache .. echt nicht schön, egal ob für arm oder reich, was da mit uns gemacht wird.

Und nach vorn tut Obama dann so scheinheilig freundlich neulich in Hannover.

Tolle Wurst.


LG Renate